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Empfohlener Beitrag

Heute woll'n wir Kekse backen

Also, wir wollten Kekse backen, ganz spontan und ohne dass ich dafür großartig etwas eingekauft hätte. Mehl hatte ich da, Salz hatte ich ...

Montag, 31. Dezember 2012

Wir wünschen...

... allen LeserInnen und Fans der Weihnachtsbloggerei einen guten Rutsch und ein glückliches Jahr 2013 - voller Gesundheit, Erfolg und Freude!

Die Weihnachtsbloggerei Share

Montag, 24. Dezember 2012

Wir wünschen

Euch allen friedliche und schöne Weihnachten!

Lasst Euch reich beschenken, verbringt eine schöne Zeit mit Euren Lieben und habt einfach eine schönes, geruhsames und gemütliches Fest!

Eure
Sabine von der Weihnachtsbloggerei 
mitsamt Tochter

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Sonntag, 23. Dezember 2012

Vierter Advent

Heute mal ganz ohne Foto. Wir haben heute glatt den vierten Advent verpennt! Das reimt sich und ist aber nicht gut, sondern das will was heißen!

Irgendwie sind wir erst nicht richtig in die berühmten Puschen gekommen und alles hat ewig gedauert, selbst unser gediegenes Frühstück mit lauwarmen Croissants und pfundweise Aprikosen-Mango-Konfitüre. Dann mussten wir unbedingt wenigstens am letzten Tag nochmal vormittags ausgiebig über den Stuttgarter Weihnachtsmarkt schlendern. Selbstverständlich ohne Kamera...

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Sonntag, 16. Dezember 2012

Dritter Advent

Heute hatten wir einen wirklich faulen dritten Adventssonntag. Schließlich mussten wir uns von gestern erholen, denn Töchterlein hatte gestern ihren großen Bühnenauftritt zusammen mit 89 anderen Kindern. Es gab eine Weihnachtsshow oder Christmas Celebration, bei der eine Aufführung kombiniert aus Gesang, Tanz und Schauspiel für Eltern, Großeltern und Freunde aufgeführt wurde.


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Freitag, 14. Dezember 2012

Blitzgewinnspiel - schnell sein lohnt sich!

Heute habe ich zum Start des 3. Adventswochenendes ein kleines Gewinnspiel für Euch auf Lager. Und zwar verlose ich genau fünf Gutscheine von www.leinwandfoto.de mit denen ihr 20 % Preisnachlass auf ein Leinwandfoto bekommen könnt.

Ich habe das ja diese Woche schon getestet und war schwer beeindruckt, wie schnell die Lieferung funktionierte! Nicht nur das, auch die Qualität ist wirklich ganz toll. Wer nachschauen will, klickt hier.

Wer also immer noch nicht weiß, was Mama, Papa, Oma, Opa oder die besten Freunde zu Weihnachten bekommen sollen: Ein Leinwanddruck von einem tollen Foto macht immer was her! Und wer kein tolles Foto zur Hand hat, der geht eben noch schnell eins knipsen, Motive gibt es schließlich wie Sand am Meer.

Doch was müsst ihr dafür tun, um einen 20%-Nachlass-Gutschein zu erhalten? Schreibt einfach bis heute nacht um 23:59 Uhr in die Kommentarfunktion, wen ihr mit einem Leinwandfoto beschenken wollt und was für ein tolles Motiv ihr auf Leinwand drucken möchtet.

Morgen früh würde ich dann auslosen über random.org und per E-Mail die Gutschein-Codes direkt an die fünf GewinnerInnen versenden. Deswegen müsstet ihr auf jeden Fall auch eure Mailadresse angeben, damit im Falle eines Gewinnes dieser auch übermittelt werden kann.

Alles klar? Achso, der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen und gesponsort hat die Gutscheine leinwandfoto.de!


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Donnerstag, 13. Dezember 2012

Überblick verloren

Derzeit geht es mir wirklich so, dass ich so langsam den Überblick verliere, für wen ich jetzt schon ein Weihnachtsgeschenk habe und für wen nicht. Mein Kopf scheint dauerhaft auf dem Status zu sein, dass das Kind zu knapp kommen könnte.

Außerdem habe ich dauernd das Gefühl, ich müsste noch etwas ganz besonders Tolles für den Menschen finden, der auch noch zeitgleich Geburtstag hat. Ist ja klar, man braucht dann Weihnachts- UND Geburtstagsgeschenke.

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Winterliches Nudelgericht mit weihnachtlichem Gewürz

Vor ein paar Tagen hatte ich ja schon ein Rezept unseres Abendessens vom zweiten Advent versprochen. Jetzt komme ich auch endlich dazu, es hier mal aufzuschreiben und zu verbreiten.

Dieses Nudelgericht hat nicht nur leicht weihnachtliche Geschmacksnuancen dank Zugabe von Fenchel als Gemüse und Gewürz, sondern zusammen mit den Pilzen (in unserem Fall Steinchampignons) und dem Schinken ist es so richtig schön winterlich deftig. Natürlich gehören da breite Nudeln dazu, entweder Tagliatelle oder unsere noch breiteren Bandnudeln.


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Mittwoch, 12. Dezember 2012

Ganz unverfroren frühstücken

Jetzt ist es zwar bald Mitternacht, aber morgen früh werden viele Leute ja wieder nach einem habhaften Frühstück verlangen. Allen voran natürlich die Schulkinder, die am besten mit gut gefülltem Bauch in die Schule marschieren, damit ihnen nicht schon vor der großen Pause der Absturz ins 11-Uhr-Loch droht.



Aber dieses Frühstück eignet sich auch ganz hervorragend für einen eisigen Adventssonntagmorgen, so wie wir den vergangenen erlebt hatten. Denn mit diesem Frühstück ist man gegen sämtliche Wetterkapriolen gewappnet. Schließlich kommt es aus einem Land, in dem auch nicht immer eitel Sonnenschein herrscht.

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Leinwandfoto.de - von wegen 48 Stunden...

Gestern hatte ich doch schon berichtet, dass ich morgens gegen 9 Uhr bei leinwandfoto.de ein Leinwandfoto bestellt hatte. Abends kam dann bereits schon die Benachrichtigung, dass die Bestellung versandt wurde. Und heute - es dürfte gegen 12 Uhr gewesen sein - kam die Bestellung auch schon hier an.

Großzügig gerechnet hat es keine 30 Stunden gedauert von der Bestellung bis zur Lieferung des fertigen Bildes! Das finde ich absolut klasse! Da sind die 48 Stunden wirklich noch mit einer ausreichenden Pufferzone veranschlagt.


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Dienstag, 11. Dezember 2012

Test: Kommt die bestellte Fotoleinwand...

... auch wirklich binnen 48 Stunden? Heute morgen um 9 Uhr habe ich meine Bestellung für eine Fotoleinwand im Format 75 x 50 cm abgeschickt. Ich brauchte noch dringend ein Weihnachtsgeschenk für jemanden, der noch viel Platz an freien Wänden hat. Und dafür eignen sich Fotoleinwände ja wirklich perfekt!

Laut Webseite von leinwandfoto.de wird das Produkt binnen 48 Stunden geliefert. Ok, ich hätte auch noch 72 Stunden Zeit oder noch ein paar mehr, Weihnachten ist ja schließlich erst in knapp zwei Wochen.

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Weihnachtsmüll in Hüll' und Füll'

Weihnachten ist bekanntlich nicht nur das Fest der Liebe und der Geschenke, sondern mittlerweile auch ein Fest der Mülltrennung. Berge von Geschenkpapier, Folien, Verpackungen, Glas und Blech müssen entsorgt werden. Bedingt durch die Feiertage bleibt man häufig noch eine ganze Weile auf den Müllbergen sitzen.

Wie dann so manche Küche aussieht kann man sich sicherlich gut vorstellen. Ein Müllsack für die Verpackungen, eine Kiste für die leeren Wein- und Champagnerflaschen, ein Karton für das Altpapier und vom Restmüll ganz zu schweigen.

Geschenke, Verpackungsmüll und ein erschöpftes Kind am Heiligen Abend

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Sonntag, 9. Dezember 2012

Zweiter Advent

Ich hoffe, ihr hattet alle einen schönen geruhsamen zweiten Adventssonntag. Wir haben es heute auch eher gemütlich angehen lassen. Es fing schon an mit einem wirklich gemütlichen Adventsfrühstück, welches bei dieser morgendlichen Eiseskälte schon von innen heraus gewärmt hat. Mal sehen, vielleicht schaffe ich heute noch, auch das Frühstück zu posten - fotografiert habe ich es immerhin.


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Adventszauber im Heusteigviertel

Heute am zweiten Advent fand wieder der Adventszauber mit Hofflohmarkt im Heusteigviertel statt. Schon letztes Jahr, als es die erste Veranstaltung dieser Art war, haben wir uns umgeschaut. Heute natürlich wieder.

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Samstag, 8. Dezember 2012

Weihnachtsgeschenke - und kein Ende

Dieses Jahr bin ich irgendwie ganz leicht verpeilt, was die Schenkerei betrifft. So ganz dumpf habe ich das Gefühl, dass ich bis jetzt sehr ungleichmäßig an die zu Beschenkenden gedacht habe.

Im Klartext bedeutet das, dass ich zwar fürs Kind jede Menge gebunkert habe und mir immer noch etwas einfällt, was bestimmt auch schön wäre. Aber für die anderen!? Immerhin gibt es ja noch ein paar mehr Leute in meinem Dunstkreis, die sich über ein Weihnachtsgeschenk freuen würden bzw. das auch erwarten, selbst wenn sie immer versuchen glaubhaft zu versichern, dass man ihnen nichts zu schenken brauche. Aber wehe, man nähme sie beim Wort! Dann wäre der (Haus)friede für die nächsten 12 Monate nachhaltig beeinträchtigt!

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Mittwoch, 5. Dezember 2012

Internationaler Tag der geputzten Stiefel

Gleich nach dem Barbaratag findet auch schon der Internationale Tag der geputzten Stiefel statt. Traditionell werden einmal im Jahr die Stiefel richtig geputzt und dann vor die Haus- oder Wohnungstür gestellt.

Wer Glück oder Pech hat - je nach Sichtweise - bekommt dann nächtens etwas in die Schuhe geschoben. Ich hatte anlässlich dieses wichtigen Tages schon ein paar nicht essbare Kleinigkeiten gesammelt und meiner Meinung nach versteckt.

Heute ergänzte ich diese Sachen noch um ein paar essbare Kleinigkeiten. Klartext: ich kaufte Süßigkeiten, aber eher gesunde. Solche Riegel mit 50 % Nüssen drin. Da dachte ich, damit sind dann die Punkte Schokolade und Nüsse schon abgehakt.

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Dienstag, 4. Dezember 2012

Vorweihnachtlicher Schaufensterbummel

Als ich heute vormittag zu einem Termin in der Stadt unterwegs war, begegneten mir diese beiden Gestalten, die einen ausgiebigen Schaufensterbummel bei diesem nasskalten Wetter unternahmen.

Nach meinem Termin waren die beiden immer noch mit Bummeln beschäftigt und da ich meine Videokamera dabei hatte, habe ich natürlich gefilmt, obwohl es ziemlich nass von oben runter kam.

Wer schauen will, bitteschön:





Was sind das jetzt eigentlich? Gänse oder Enten? Weiß das jemand?

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Montag, 3. Dezember 2012

Weihnachtliche Gefühle

... oder sind es vorweihnachtliche Gefühle? Keine Ahnung, aber so ganz langsam macht sich auch bei mir manchmal ein wenig Weihnachtsstimmung breit. Komisch, eigentlich sollte man ja von einer leidenschaftlichen Weihnachtsbloggerin erwarten, dass da schon im Hochsommer die Vorfreude auf Weihnachten einen wahren Freudentaumel auslöst.

Aber das ist natürlich nicht immer so und schon gleich gar nicht, wenn der Trubel so richtig losgeht, das Wetter aber doch wieder lauwarm wird. Seit ein paar Tagen hingegen passt das Wetter, es windet, meine Stimme ist im Eimer, ich habe dieses heimelige Vorweihnachtskratzen im Hals und alles wird gut.



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Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke

Manche Menschen haben das Pech - oder das Glück? - genau an Weihnachten auch noch Geburtstag zu haben, oder vielleicht einen Tag vorher oder einen Tag danach. Jedenfalls relativ ungünstig, wenn man eine eigene Geburtstagsparty feiern möchte. Einige behaupten sogar, diese Menschen würden dann auch noch um einen Teil der Geschenke gebracht, weil sie insgesamt einfach nicht soviel bekämen wie Leute, die mitten im Jahr ihr Wiegenfest feiern.



Und damit das nicht so ist und ich einem lieben Menschen in meiner direkten Umgebung nicht nur zu Weihnachten, sondern auch noch zum zeitnah stattfindenden Geburtstag eine schöne Überraschung bereiten kann, schaue ich mich natürlich schon seit einiger Zeit nach den richtigen Geschenken um. Schließlich soll der Geschmack der zu beschenkenden Dame auch getroffen werden.

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Sonntag, 2. Dezember 2012

Erster Advent - drittes Posting

Jaja, heute ist erster Advent. Ich weiß, ich hab's heute schon zweimal mindestens gesagt. Dann kann ich's ja auch noch ein drittes Mal sagen, oder? Hält einfach besser...

Ich wollte jetzt einfach noch die Bilder vom fertigen Adventskranz posten, einmal ohne Feuer und einmal mit Feuer. Und außerdem hat mein Nachwuchsweihnachtsbloggerle (im schwäbischen ist die Wortendung "le" eine Verkleinerungsform) heute noch eine Geschichte vom rotnasigen Rentier erzählt, das glaube ich Rudi oder Rudolph heißt und ich sollte die unbedingt auf Video aufnehmen. Natürlich nicht just for fun, sondern für die Weihnachtsbloggerei.
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Immer noch erster Advent...

... und noch immer keinen Adventskranz? Mit diesem kleinen Video-Tutorial könnt ihr euch inspirieren lassen, wie man auch mit Materialien, die sich im Haushalt finden lassen, einen dekorativen Adventskranz basteln kann.

Ihr merkt schon, das Video ist endlich fertig geworden und ich werde mich jetzt mal eine Runde in das leichte Schneegestöber begeben...

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Erster Advent - schwer beschäftigt

Zunächst einmal wünsche ich euch allen einen schönen, friedlichen ersten Advent. Bei einigen wird es ja schon ganz romantisch verschneit sein, wenn sie aus dem Fenster blicken oder gar einen Fuß vor die Tür setzen.

Hier bei uns sieht man einen Hauch von Puderzucker auf den Dächern, das war's dann auch schon. Aber dafür ist es ziemlich eisig, wer rausgeht, sollte sich schon richtig warm einpacken und lieber eine Fettcreme als ein Feuchtigkeitsfluid auftragen, sonst hat man nach dem Spaziergang eine dekorative Frostschicht auf den Wangen.

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Freitag, 30. November 2012

Schön zur Weihnachtszeit: Kunsthandwerk aus dem Erzgebirge

Pünktlich zum ersten Dezember hat sich das Wetter jetzt hier der Jahreszeit angepasst und wir haben in Stuttgart zumindest schon mal Schneeregen. Im Erzgebirge bei meiner Verwandtschaft sieht das um diese Jahreszeit schon ganz anders aus. Die dürften je nach Lage schon knietief durch den Schnee stapfen können.

Gleichgültig ob mit der ohne Schnee, jetzt wird es außerdem höchste Zeit, die Weihnachtsdeko hervorzuholen und die Wohnung gemütlich und heimelich zu gestalten. Da macht das heimkommen gleich viel mehr Spaß, wenn schon im Fenster der Schwibbogen leuchtet oder beim Öffnen der Tür noch der Duft vom Räuchermännchen in der Luft schwebt.

Ein geschnitzter Bergmann, den mein Urgroßvater anfertigen ließ


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Montag, 26. November 2012

Grenobler Nussplätzchen - ein absolutes MUST HAVE in der Adventszeit

Und weiter geht es mit den Rezepten aus der jüngsten Backveranstaltung in der Außenstelle der Weihnachtsbloggerei. Dieses Mal wollen wir uns etwas über die Grenobler Nussplätzchen unterhalten. Die schmecken so wahnsinnig gut, da können sämtliche Haselnussmakronen absolut einpacken. Für mich gilt: lieber zehn Grenobler Nussplätzchen als eine Haselnussmakrone.

Leider habe ich jetzt kein fertig gebackenes Exemplar fotografieren können. Keine Ahnung warum. Irgendwie ging das unter. Aber auch vor dem Backen sehen sie eigentlich schon recht appetitlich aus. Unsere sind mit Haselnüssen in gemahlenem und ganzem Zustand gefertigt, man kann aber genauso gut Walnüsse nehmen, die rund um die Gegend von Grenoble zuhauf wachsen. Auch mit Mandeln soll es gut schmecken, also ruhig ein wenig variieren.


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Fernreisen über Weihnachten


Weihnachten, das Fest der Liebe, wird nicht von allen Menschen gleich stark geliebt und auch nicht alle Menschen möchten Weihnachten unbedingt zuhause verbringen. Manche nutzen die freien Tage um genau über Weihnachten und den Jahreswechsel endlich mal dem Alltag  oder gar dem ganzen Trubel zu entfliehen und machen zwei bis drei Wochen Urlaub in der Ferne. 

Entweder in weihnachtsfreie Zonen in der Karbik oder irgendwo in Südostasien, oder in den USA, vielleicht auch in schneereichen Regionen wie Russland oder Norwegen, um dort nicht dem Weihnachtsfest zu entkommen, sondern einfach um in eine andere Atmosphäre einzutauchen.

Die optimalen Umrechnungskurse sind nicht immer leicht zu finden


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Sonntag, 25. November 2012

Butter-S - die Klassiker in der Keksdose


Wer Weihnachten feiern will muss vorher Kekse backen. Oder Kekse backen lassen. Weil Weihnachten ohne Plätzchen ist wie Zwetschgenkuchen ohne Schlagsahne. Aber so etwas ähnliches habe ich ja neulich schon gesagt...



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Die Gewinner sind...

Bevor es zu spät ist und man lieber Oster- statt Weihnachtskarten verschicken möchte, habe ich jetzt endlich die große Auslosung gestartet. Wer nicht mehr weiß, um was es eigentlich ging: Es gab ein kleines Give away der Weihnachtsbloggerei, bei dem 5 Postkartensets mit lustigen Weihnachtsmotiven von Gagamu zur Debatte standen.



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Samstag, 24. November 2012

Habt ihr eigentlich...

... schon den Großteil der Geschenke zusammen? Obwohl es von heute an noch einen ganzen Monat dauert, bis endlich Heiliger Abend und damit Bescherung ist, habe ich schon so ein ganz leichtes flaues Gefühl in der Magengegend.

Die Geschenke fürs Kind habe ich weitgehend zusammen. Auch wenn dieses Jahr kein iPhone 5 und auch kein iPad der neuesten Generation dabei sein wird, hoffe ich doch, dass die Geschenke gefallen. Das Kind, noch keine neun Jahre alt, hat heuer nämlich Ansprüche, dass mir die Haar zu Berge stehen. Bei der IT-Technik auf dem Wunschzettel sind wir hier voll auf dem Apple-Trip, obwohl ich hier derzeit eigentlich eine applefreie Zone pflege.

Die Geschenke für die anderen nächsten Verwandten sind kopfmäßig soweit geklärt, fehlt nur noch die praktisch Umsetzung. Genau das verursacht mir derzeit ein wenig Magengrimmen, weil ich manchmal das Gefühl habe, ich schaffe es in der von mir gewünschten Qualität nicht mehr vor Weihnachten. Dabei hätte ich ja wirklich schon 11 Monate Zeit gehabt.

Hingegen existieren bereits die Gaben für die weniger engen und noch nicht einmal wirklich verwandten Zeitgenossen. Was das bedeutet dürfte klar sein: Blut ist in der Weihnachtszeit wesentlich zäher als Wasser...

Außerdem wollte ich noch mindestens zwei Adventskalender basteln - einen im RealLife und einen fürs VirtualLife. Den RL-Kalender habe ich soweit zusammen, zumindest was die Füllung betrifft. Beim virtuellen Adventskalender habe ich momentan nur ungefähr einen Schimmer von vierundzwanzig. Ob das was wird!?

Aber eines steht auch dieses Jahr wieder fest: Weihnachten wird gefeiert - egal ob wir alle Geschenke zusammen haben und egal ob die Deko perfekt oder improvisiert ist. Wir genießen die Vorweihnachtszeit, um dann heute in einem Monat von vielen Überraschungen beeindruckt in die entspannte Nachweihnachtszeit zu starten.

Habt ihr eigentlich schon alle Geschenke beisammen? Macht ihr euch Stress oder seht ihr das alles entspannt?

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Freitag, 23. November 2012

In Stuttgart wird's so langsam festlich

Hier schnell mal einen Überblick, wie es gestern abend so in Stuttgart aussah - aus weihnachtstechnischem Gesichtspunkt versteht sich. Ich will gar nicht viele Worte verlieren, deswegen hier gleich die Fotos:

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Dienstag, 20. November 2012

Dominosteine selbstgemacht


Weihnachten ohne Dominosteine ist wie Ostern ohne Eier. Deswegen gehören auf jeden gut gefüllten Plätzchenteller auf jeden Fall diese schokoladenumhüllten Quader mit diesem fulminanten Innenleben.

Dominosteine mit unterschiedlichen Schokomäntelchen

Nicht alle finden die gekauften Dominosteine sehr lecker. Da hilft dann nur eines: selber machen! Mit genügend Zeit, Geduld und Muse kann das durchaus gelingen. Ich kenne da sogar eine Person, die im richtigen Leben eher als ungeduldig bezeichnet wird, aber beim Dominosteine basteln eine Geduld an den Tag legt wie ein japanischer Zen-Priester.

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Weihnachtsgeschenke für Kunden

Weihnachten, das Fest der Liebe, ist auch in jedem Jahr das Fest der schönen Geschenke und auch der Unternehmer sollte diese Zeit nutzen um die Kundenanbindung seiner treuen Kunden zu verstärken und neue Kunden fürs Unternehmen zu finden.

Ob man hochwertige Regenschirme mit Ihrem Logo oder Kugelschreiber als Werbegeschenk bevorzugt, Sie werden immer die besten Werbeerfolge erzielen, denn das positive Gefühl der Freude über ein nützliches Geschenk wird auch immer in ein positives Empfinden für die schenkende Firma übertragen.

Schenkt man gerade an Weihnachten USB Sticks mit Logo als Werbegeschenk, dann hat man durch die lange Nutzungsdauer der hochwertigen Werbemittel immer eine langanhaltende Werbung im Alltag der Kunden. Können sich die großen Konzerne auch umfangreiche Werbeaktionen in den Medien leisten, so bringen schöne Aktionen mit Werbemitteln für den Kunden mehr Werbewirksamkeit, als wenn der Kunde sich eine Werbung im Fernsehen oder in einer Zeitschrift anschaut.

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Montag, 19. November 2012

Großbacktag in der Weihnachtsbloggerei

Heute liefen Küchenmaschine, Backofen und Kamera auf Hochtouren, um für die Weihnachtsbloggerei sämtliche Backaktivitäten unserer Außenstelle genauestens zu dokumentieren und sobald Zeit, Lust und Laune vorherrscht auch die passenden Rezepte zu liefern. Vielleicht so gegen Ostern. Wenn ihr mich überstimmt, dann vielleicht auch schon eher, kommt ganz darauf an...


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Sonntag, 18. November 2012

Süße Milchcreme nach Art der Weihnachtsbloggerei


Heute war mal wieder Experimentiertag in der Küche der Weihnachtsbloggerei. Ich hatte gestern schon beschlossen, dass ich heute "Confiture de Lait" oder "Dulce de Leche" oder eben "Süße Milchcreme" herstellen werde. Das ganze aber mit weihnachtlichen Geschmacksnuancen.

Damit auch ein paar Gläschen dabei herauskommen, habe ich gestern erstmal ordentlich Milch eingekauft. Vier Liter insgesamt, wobei ich jetzt drei davon für die Milchcreme verwendet habe.


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Mittwoch, 14. November 2012

Give away - Weihnachtskarten von Gagamu

Die Tage sind ja nun schon bedeutend kürzer, dafür die Nächte umso länger. Also haben wir jetzt abends länger Zeit um uns erstmal Gedanken zu machen, wer dieses Jahr alles eine Weihnachtskarte von uns bekommen soll. Und sobald dies entschieden ist, werden wir uns daran machen, diese Karten zu kaufen oder zu basteln und anschließend fleißig im Scheine der Küchenlampe beschriften.


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Ganz in weiß - Adventskalender mit Tortenspitze


Mitte November und es wird so langsam Zeit den Adventskalender in Angriff zu nehmen. Oder zumindest mal einen derer, die ich vorhabe zu basteln, zu bestücken und zu verschenken.

Jetzt hatte ich da neulich über lisa-freundeskreis.de ein Paket von Ferrero erhalten mit einem Sortiment von Mon Chérie, Raffaelo, Ferrero Küsschen und Ferrero Rocher. Die weißen Kugeln von Raffaelo verschwanden leider binnen kürzester Zeit in dunklen Kanälen. Ich vermute hier schwer die Speiseröhre meiner Tochter. Die Ferrero Küsschen landeten gleich bei meinem Vater, zumal sie mich für weihnachtliche Basteleien farblich nicht so sehr inspirierten. Blieben jetzt nur noch Mon Chérie und Ferrero Rocher.

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Dienstag, 13. November 2012

Weihnachtliche Brownie-Würfel

Vergangenen Sonntag haben wir uns rein mental schon mal hemmungslos auf Weihnachten eingestellt. Schließlich war Martinstag und damit der offizielle Beginn der Vorweihnachtszeit. Nicht nur, dass wir nachmittags eine Küchenwand winterlich-weihnachtlich dekoriert und angeglitzert haben, nein, wir haben auch noch vorher gebacken. Und zwar weihnachtliche Brownie-Würfel. So nenne ich diese Teile jetzt einfach mal, da ich mal wieder aus mehreren Rezeptinspirationen etwas kreiert habe.



Vorweg gleich eines: schmecken tun die Dinger lecker, das Aussehen geht in Richtung "very home made" und die Zubereitung ist ganz einfach. Eine gute Stunde inclusive Backzeit sollte man veranschlagen. In der Keksdose dürften sie auch eine Weile haltbar sein, vielleicht nicht ganz von jetzt an bis Weihnachten, aber mit Sicherheit bis zum ersten Adventskaffee, sofern hier nicht heimlich bestimmte Naschkatzen die Keksdose räubern.

Wer nachbacken möchte, hier ist das Rezept für die weihnachtlichen Brownie-Würfel
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Samstag, 10. November 2012

Es werde Licht!

Schnelle Adventslichter - leicht gemacht mit wenig Aufwand und großer Wirkung

Wer mich kennt weiß, dass ich ein großer Anhänger des Mottos "Wenig Aufwand - große Wirkung" bin. Am liebsten sind mir immer die Deko-, Back- und Geschenkideen, die so einfach sind, dass sie schon wieder als genial bezeichnet werden müssen.

Reduce to the max - das ist oft und gerne mein Motto, so auch bei meinem heutigen Adventslicht. Gleichgültig ob einzeln oder als Gruppe auf dem Fensterbrett oder auf der Kaffeetafel arrangiert - damit  ist die sanfte winterliche oder vorweihnachtliche Stimmung garantiert.

Wir brauchen einfache Trinkgläser in gewünschter Menge, genauso viele Frühstückstüten (oder ein paar mehr), dreimal so viele kleine Strohsterne, wahlweise auch Papierherzen, Sternanis, Engelsilhouetten oder die Buchstaben "XMAS" aus Papier.

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Freitag, 9. November 2012

Plätzchen backen - so langsam wird's Zeit!

Die 11 schönsten Backrezepte aus der Weihnachtsbloggerei

Die nächsten Wochenenden bieten sich bestimmt beim einen oder anderen dafür an, endlich in die Weihnachtsbäckerei einzusteigen. Oder sich zumindest schon mal Gedanken zu machen, was denn dieses Jahr in der Keksdose alles zu finden sein soll.



Da ich momentan noch nicht angefangen habe, aber hier schon ein paar Rezepte veröffentlicht sind, werde ich hier einfach zum besseren Überblick nochmal die entsprechenden Rezepte verlinken.

Mandel-Schoko-Berge mit Adventsgeschmack

Kokosmakronen - Weihnachtsgebäck in letzter Minute

Spitzbuben - Weihnachtsgebäck in letzter Minute

Marzipankartoffeln aus der Weihnachtsbloggerei-Versuchsküche

Leckere Weihnachtskaramellen aus der Weihnachtsbloggerei-Versuchsküche

Heiße Maroni oder Scharfschützen in der Küche

Hutzelbrot zum selber essen und verschenken

Zimtige Mandel-Kirsch-Muffins

Vanillekipferl

Ingwermuffins mit Holunderblütensirup

Voradventliche Bananen-Muffins

 

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Dienstag, 6. November 2012

Adventsbasar 2012 im Kloster Lorch

Soeben flatterte mir eine Pressemitteilung ins Postfach, die ich hier jetzt gerade so veröffentlichen werde, wie ich sie bekommen habe:


Adventsbasar im Kloster Lorch und Greifvogelflugschau


Am 17. und 18. November findet von 11.00 bis 17.00 Uhr der 8. Adventsbasar im Kloster Lorch mit vielen schönen Dingen für die vorweihnachtliche Zeit statt. Angeboten werden Tür- und Adventskränze, weihnachtliche Gestecke, Bastel-, Patchwork- und Flechtarbeiten, Schmuck, Edelsteine, Strick-, Walk- und Fellartikel, Weihnachtstextilien, Honig, Marmelade, Sirup, Tiffany-Glastechnik und vieles andere mehr. Selbstverständlich wird auch für das leibliche Wohl gesorgt sein.

Anlässlich des Adventsbasars findet am Samstag und am Sonntag um 15.00 Uhr eine Greifvogelflugschau der Stauferfalknerei Kloster Lorch statt.

Jeweils um 13.00 und 15.00 Uhr werden kostenlose Führungen durch das Kloster und das Stauferrundbild angeboten. Der Eintritt ist frei, über Spenden für den Freundeskreis Kloster Lorch freuen wir uns.



Informationen im Touristikbüro Kloster Lorch, Tel. 07172/928497


Wer in der Nähe ist und die Möglichkeit hat hinzugehen, sollte dies unbedingt tun. Wir waren letztes Jahr dort und mir hat sowohl die Veranstaltung sehr gut gefallen als auch  die Stimmung in dieser alten Klosteranlage und der Blick, den man von dort aus hat. Fotoapparat nicht vergessen und genügend Kleingeld mitnehmen, dam man hier schon das eine oder andere Weihnachtsgeschenk oder Adventsgesteck kaufen kann!
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Sonntag, 4. November 2012

Vorweihnachtliche Kaffeestunde

Die Witterung macht ja inzwischen richtig Lust auf gemütliches Beisammensein zuhause oder bei Freunden. Noch schöner wird es, wenn man vorher zusammen an der frischen Luft war und dann richtig aufgetankt mit Sauerstoff und durchgekühlt bis auf die Knochen in die warme Bude kommt und dann erstmal mit heißem Kaffee, Tee oder Kakao versorgt wird, damit man wieder auf Betriebstemperatur kommt.

Glücklich ist, wer dann noch leckeres Gebäck angeboten bekommt, zum Beispiel Schokoprinten, Dominosteine oder Lebkuchenherzen. Eine Auswahl schön arrangiert auf einem Teller lässt sicherlich alle beherzt zugreifen und ruckzuck ist der Teller leer und darf wieder aufgefüllt werden.

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Freitag, 2. November 2012

Geschenkidee - nicht nur für Männer

Der November hat begonnen, ein untrügliches Zeichen dafür, dass Weihnachten wirklich im gestreckten Galopp auf uns zurast. Heute erst sagte mir meine Schwester am Telefon, dass sie dieses Jahr die Geschenke doch lieber schon im November statt im Dezember organisieren möchte, da sie einfach keine Lust auf das Gewühle hat, was dann eben im letzten Monat des Jahres stattfindet.

Für ihre Nichte etwas zu finden wird ganz einfach sein, schließlich schreibt sie einen Wunschzettel und man braucht nur abzuhaken. Für den Freund hingegen wird es schon schwieriger, weil er einfach schon alles hat. Nun, vielleicht wüsste ich da etwas... 

Ein Geschenk zu Weihnachten soll ja doch etwas persönlicher sein und muss nicht unbedingt nur materielle Bedürfnisse befriedigen. Sprich: Es muss nicht unbedingt nur der neue Akkuschrauber von einem bekannten deutschen Hersteller sein, es darf auch noch etwas Passendes dazu sein. Vielleicht kann man dazu ja noch ein Schraubenmännchen schenken.

Jedes Mal wenn bei uns Weihnachtsmarkt ist, dann darf ich mit meiner Tochter an dem etwas abseits gelegenen Stand verweilen und sämtliche Schraubenmännchen, die dort angeboten werden, eingehend anschauen, erklären und besprechen. Irgendwie scheinen diese Genossen eine große Anziehungskraft auf Kinder - und auch Männer - auszustrahlen. Es gibt ja diese Gestalten in den mannigfaltigsten Ausführungen. Vom Schlosser über den Lehrer bis hin zum Piloten oder Rennfahrer - fast kein Berufs- oder Menschentypus ist hier nicht vertreten.

Genau das scheint wohl die Faszination auszumachen, die von diesen zusammengeschraubten Gestalten ausgeht. Wer also nicht gerade schraubtechnisch hochbegabt ist und solche Figuren selbst montieren kann, der sollte sich lieber auf den Weihnachtsmärkten oder im Internet umschauen.

Übrigens gibt es bislang nur einen einzigen Anbieter im Internet, der diese Schraubenmännchen auch individualisiert mit personalisiertem Metallschild anbietet. Da könnte beispielsweise draufstehen "Onkel Friedrich - unser bester Schrauber aller Zeiten!" oder was auch immer einem passendes dazu einfallen mag. Der Anbieter ist www.1a-geschenkeshop.de - dort einfach unter der Rubrik Schraubenmännchen nachschauen und sich das passende aussuchen!

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Dienstag, 23. Oktober 2012

Ideen für Weihnachtskarten


Jetzt haben wir schon Ende Oktober und so langsam wird das Thema Weihnachten immer präsenter. Nicht nur, dass ganz allmählich in den Läden die Weihnachtsartikel in den Vordergrund rücken, auch die Planung der eigenen Advents- und Weihnachtszeit kommt in die Gänge.

Schon überlegt man sich, ob und welche Plätzchen gebacken werden sollen, wer alles eine Weihnachtskarte erhalten soll und ob man das Weihnachtsfest selbst lieber woanders oder zuhause feiern möchte. Je nachdem wofür man sich entscheidet, müssen wirklich jetzt schon Nägel mit Köpfen gemacht und beispielsweise eine Unterkunft gebucht werden, wenn man über die Feiertage verreist. Oder allmählich sollte man für Dekorationsmaterial sorgen, wenn man in diesem Jahr eine ganz bestimmte Farbgebung in der Weihnachtszeit bevorzugt.


Auch was die Weihnachtskarten betrifft, so kann man jetzt durchaus schon mal den einen oder anderen Gedanken daran verlieren. Wer einen richtig großen Freundeskreis hat oder vielleicht aus beruflichen Gründen wirklich viele Menschen in der Vorweihnachtszeit mit Grußkarten erfreuen möchte, der könnte sich zum einen schon überlegen, was für eine Art von Karte dieses Jahr versandt werden soll und natürlich auch eine Liste der Empfänger schreiben, die sich über einen Weihnachtsgruß freuen dürfen. Hat man die Liste bereits im Vorjahr erstellt, dann bedarf es natürlich nur noch kleiner Korrekturen und Ergänzungen, damit nicht die Hälfte aller Karten mit dem Vermerk „unzustellbar“ zurück kommt.

Natürlich kann man diese Grußkarten fertig kaufen, aber inzwischen gibt es so viele Möglichkeiten mit denen man zum Beispiel online Weihnachtskarten gestalten kann, dass ich lieber im Vorfeld ein wenig Zeit investiere und hier meiner eigenen Kreativität freien Lauf lasse.
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Sonntag, 21. Oktober 2012

Mandel-Schoko-Berge mit Adventsgeschmack

So langsam kann man sich ja schon ein wenig aufwärmen und rein mental das Thema Weihnachten etwas näher an sich herankommen lassen, ohne dass es jetzt noch extrem zu früh erscheint.

Und das eine oder andere Rezept für vorweihnachtliche Süßigkeiten möchte auch erstmal ausprobiert und gegebenenfalls noch variiert und verfeinert werden. Genau deswegen möchte ich heute ein kleines Rezept für kinderleichte Mandel-Schoko-Berge veröffentlichen, damit man diese schon mal testen kann und dann entscheidet, ob und wer ein Kilo oder mehr davon bekommen soll.


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Mittwoch, 10. Oktober 2012

Weihnachtskarten rechtzeitig entwerfen

Wie jedes Jahr wird auch 2012 das Weihnachtsfest bald im gestreckten Galopp auf uns zurasen - so zumindest kommt es mir oft vor, wenn man dann eben kurz vor dem Fest doch noch nicht alle Sachen so erledigt hat, wie man sich das vorgestellt hat.
Ein wichtiger und durchaus absehbarer Punkt sind für mich zum Beispiel die Weihnachtskarten. Ich weiß ziemlich genau, wer eine bekommen soll und wer nicht und habe in etwa auch im Griff, eine kleine Reserve auszurechnen für die Leute, die mir ganz spontan noch im Dezember einfallen und denen ich auch eine Karte schicken möchte.

Ich gehöre übrigens zu dieser erzkonservativen Fraktion, die Weihnachtskarten noch aus echtem kartoniertem Papier und in einem richtigen Umschlag versendet. Finde ich einfach schöner, weil die kann man aufstellen, aufhängen, rumzeigen und anschließen in einer Blechkiste verwahren bis man irgendwann mal in sentimentaler Laune die ganzen Grußkarten wieder durchgeht und sich an all die lieben und netten Leute erinnert, die einem ihre Wünsche zukommen ließen. Mit Weihnachtskarten per E-Mail hat man übrigens nicht diese Langzeitwirkung.

Jetzt habe ich schon das eine oder andere Mal mit meiner Tochter eine fröhliche Bastelstunde eingelegt, aber so langsam ist sie nicht mehr so begeistert davon, 15 Karten zu basteln. Das artet ja fast schon in Arbeit aus. Einfacher ist es, Karten drucken zu lassen. Die kann man ja auch selbst gestalten und wer es unbedingt mit dem unverwechselbaren Handmade Touch haben möchte, kann ja später auf die gedruckten Karten noch ein Band oder Schleifchen aufkleben, Glitzersteinchen, Glimmer oder was auch immer - huch, das reimt sich sogar!

Screenshot von meinem ersten Versuch bei poobies.de

Gestern abend habe ich beim rumstöbern im Internet einen Anbieter gefunden, der Weihnachtskarten zum Selbstgestalten im Programm hat: Poobies.de - derzeit sogar mit einem Angebot von 10 % Rabatt wegen 10-jährigem Firmenjubiläum. Da ich ja so verspielt bin, habe ich gleich mal angefangen rumzuprobieren, wie ich denn dieses Jahr die Karten gestalten könnte.

Da gibt es eine Wahnsinnsauswahl an Vorlagen, Motiven, Rahmen, grafischen Elementen und es ist absolut einfach, eine tolle Weihnachtskarte zu entwerfen. Ich überlege gerade, ob ich nicht 3-4 verschiedene Entwürfe machen soll. Zum einen meine traditionellen Weihnachtsfarben in rot, grün und weiß, zum anderen könnte man auch alles ganz zart in weiß und pastell gestalten passend zur Schneekönigin. Und was mir auch gefällt, sind die superbunten kitschigen Motive mit Rehkitzen, Blumen und Engelchen oder aber die Retro-Schiene mit plakativen Farben und schwarzen Motiven drauf.

Das begeistert mich total, weil man wirklich so viel Auswahl hat und mit wenig Aufwand schon richtig tolle Sachen gestalten kann! Jetzt habe ich noch die Zeit und die Ruhe etwas Schönes zu entwerfen, in sechs Wochen sieht das schon wieder ganz anders aus.

  

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Montag, 8. Oktober 2012

Geschenkidee: Fotobuch der anderen Art

Endlich hat auch der Discounter meines Vertrauens weihnachtliche Naschereien im Programm - für mich wieder ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Zeit bis Weihnachten bald im Fluge vorbei ist. Für Projekte, die etwas mehr Arbeit erfordern, als in den Laden zu gehen, kaufen und zu verpacken, sollte man sich so langsam mal hinsetzen und überlegen.

Meine Tochter und ich hatten bereits in den Sommerferien beschlossen, dass es dieses Jahr wohl nicht die obligatorischen Kalender für die engsten Familienmitglieder geben soll, sondern - Oma, Opa, Tante, Onkel, bitte mal wegschauen! - wir dachten an ein Fotobuch.

Bilder in diesem Stil sollen im Fotobuch verwendet werden


Aber nicht irgendein Fotobuch mit gesammelten Fotos vom vergangenen Jahr, sondern eines mit Story. Und da mein Kind derzeit auf alles steht, was in irgendeiner Weise mit Vampiren, wiederauferstandenen Seeräubern und ähnlich putzigen Gestalten zu tun hat, war ziemlich schnell klar, wovon die Story handeln sollte: nämlich irgendwas mit Gruselfaktor.

Die Aufgabenteilung war auch schnell klar, Mutter macht die Fotos und organisiert dann das Fotobuch, Tochter mimt das Model und liefert die Story. So haben wir bereits im Sommer angefangen, ein paar düstere Fotos zu knipsen, die mit leichter Nachbearbeitung noch gruseliger wurden. Noch haben wir nicht alle Bilder zusammen, schließlich brauchen wir noch ein wenig neblig-graue Novemberstimmung mit einsam hängenden Blättern im Winde, damit wir einen echten Thriller zu Weihnachten verschenken können.

Aber ich habe mich schon mal umgehört bzw. umgeschaut, wo man das Fotobuch am besten in Auftrag geben könnte. Zum einen soll ja das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmen, zum anderen wünschen wir uns auch eine gute Qualität, schließlich wird das Werk ja verschenkt und über Jahre hinweg immer wieder mal angeschaut. Und es soll natürlich mal ein Erbstück für meine Enkel werden, damit sie sehen, was ihre Mutter im jugendlichen Leichtsinn alles für Ideen hatte...

Es gibt ja einige Anbieter für Fotobücher, angefangen bei Discountern wie Lidl oder Aldi, weit verbreitet ist auch CEWE oder fotoparadies vom dm Drogeriemarkt. Bei meiner Recherche blieb ich beim Pixum Testbericht hängen. Hier scheint wirklich alles zu stimmen, Qualität, Schnelligkeit und leicht zu bedienende Software. Ich habe nämlich keine Lust mich vorher noch durch die Tücken irgendwelcher Layout-Software zu kämpfen.

Außerdem lässt sich das Projekt speichern, um später nochmal Nachbestellungen aufgeben zu können - für mich ein sehr wichtiger Punkt, weil ich oft erst nach Absenden der Bestellung daran denke, dass so ein Fotogeschenk auch noch etwas für diesen oder jenen Verwandten ist. Zumindest ging es mir immer so mit den Kalendern und war dann enttäuscht, wenn ich sie nicht nachbestellen konnte.

Diese Leinwand habe ich bereits bei Pixum drucken lassen


Da fällt mir ein, mit Pixum habe ich selbst auch schon gute Erfahrungen gemacht, allerdings war es da kein Fotobuch, sondern eine Fotoleinwand, die ich habe machen lassen. Ich hoffe, dass wir spätestens bis zu den Herbstferien alle notwendigen Bilder zusammen haben, damit wir das Projekt "Fotobuch" dann in die Tat umsetzen können!

Habt ihr schon mal ein Fotobuch gemacht? Wie dick wurde euer Bildband? Und was sind eure Erfahrungen, worauf man achten sollte?

   
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Dienstag, 25. September 2012

Wunschzettel erleichtern das Schenken

Heute in drei Monaten ist der ganze Zauber ja fast schon wieder vorbei. Heiligabend mit Bescherung ist dann bereits vorüber und was nach den Feiertagen kommt, ist ja mittlerweile hinlänglich bekannt: die große Umtauschaktion.

Das aber muss nicht sein. Um für den zu Beschenkenden etwas auszuwählen, was auch wirklich sein Herz erreicht - und vielleicht sogar erweicht - braucht man eigentlich nur ein wenig aufmerksamer das Jahr über zuzuhören. Irgendwelche Wünsche werden doch immer geäußert, meist eher unbewusst und ohne die Absicht, jemandem einen Wink mit dem Zaunpfahl zu geben. Wer sich hier klammheimlich eine Liste anlegt, auf der dann die übers Jahr geäußerten Begehrlichkeiten der einzelnen Familienmitglieder verzeichnet sind, der kann dann mit den schönsten Überraschungen zu Weihnachten aufwarten!



Vermutlich wird der Vater, Opa oder Ehemann kaum äußern, dass er gerne mal wieder so eine richtig schöne Krawatte oder ein Paar neue Socken hätte, was nach wie vor die Klassiker unter dem Weihnachtsbaum für die Herren der Schöpfung sind. Aber meistens sind es entweder Verlegenheitslösungen oder aber Geschenke mit erzieherischem Wert, damit der ehemals Angebetete und mittlerweile Angetraute nicht immer Socken und Krawatten mit Mickymäusen oder ähnlich lustigen Motiven trägt.

Wer also hier aufmerksam zuhört, der kann sicherlich einen Volltreffer unter der Tanne landen. Das gilt natürlich im umgekehrten Fall auch für die Männer, die als klassische Last-minute-Lösung meist einen Kanister voll Parfum schenken oder in den höheren Preislagen dann den x-ten Brillantring. Auch das kann mit der Zeit langweilig werden und auch hier gilt: einfach mal aufmerksam zuhören!

Am einfachsten ist es immer noch Kinder zu beschenken. Wenn sie noch ganz klein sind, dann freuen sie sich eigentlich über alles, was bunt ist, quietscht, Krach macht und sich wunderbar zum Spielen eignet. Wenn sie schon größer sind, vielleicht so ab dem Schulalter, dann werden die Wünsche immer genauer definiert und meistens dann auch praktischerweise auf dem Wunschzettel festgehalten.

Hier brauchen die Eltern, Großeltern, Tanten und Onkel nur eines machen: sich zuerst einigen, wer welches Geschenk übernimmt und anschließend genau das gewünschte Spielzeug entweder in hoffnungslos überfüllten Läden oder - so werde ich es machen - bequem online bestellen. Einfacher geht es nicht, oder!?

Übrigens, meine Tochter hat schon vor zwei oder drei Wochen ihren ersten Wunschzettel geschrieben, als sie in einem Spielzeugladen den ersten Weihnachtskatalog ergattert hat, der auf der letzten Seite genügend Platz bot, die zehn dringlichsten Wünsche niederzuschreiben!

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Montag, 24. September 2012

Heute in drei Monaten...

...ist Heiligabend. Ab jetzt geht es doch recht zügig voran, bis wir uns alle wieder im Vorweihnachtstrubel befinden - oder zumindest die meisten hier in der westlichen Welt. Für mich ist dieser Trubel meistens schön und hat etwas zauberhaftes, wenn ich nicht gerade in überfüllten Läden shoppen muss um die Sonderwünsche meiner Tochter zu erfüllen.

Insgesamt kann ich dieser Zeit aber viel Positives abgewinnen, weil auf einmal alle wieder näher zusammenrücken, und sei es nur um etwas körperliche Wärme zu ergattern, weil man dann wieder lange Spaziergänge bei kalter Witterung machen kann um sich anschließend mental bei Kerzenlicht und physisch mit heißer Schokolade wieder aufwärmen kann. Und natürlich gefällt mir auch der kulinarische Aspekt, da man eben jetzt wieder hemmungslos schlemmen kann.


Heute fiel mir auf, dass die Einzelhändler und Floristen so langsam Position beziehen und so ganz allmählich schon die Rehkitze und Fliegenpilze der Herbstdeko durch die ersten Glitzerelemente ergänzt werden. Es geht also jetzt fließend von der Wald- und Wiesen-Dekoration zur Festdeko über.

Kommenden Donnerstag bin ich bei der Saison-Eröffnung des Filialisten DEPOT eingeladen, wo unter dem Motto DEPOT on Ice die diesjährige Weihnachtsdeko mit ihren verschieden Themen vorgestellt wird. Ich bin schon ganz neugierig und hoffe, dass ich dort viele schöne Fotos machen kann, um den LeserInnen der Weihnachtsbloggerei die diesjährigen Deko-Trends vorstellen zu können.

Für mich ein Zeichen, dass es jetzt Ernst wird und nacheinander in den Läden und Kaufhäusern die Weihnachtsmärkte eröffnet werden. Da bin ich jetzt schon gespannt, was es schönes bei Strauss Innovation, Breuninger, Butlers und Merz & Benzing geben wird, um mal die Läden zu nennen, die für mich neben DEPOT die schönste Home-Deko verkaufen.

Wie sieht es bei Euch aus? Macht ihr euch auch schon Gedanken oder ist das Thema Advent und Weihnachten noch ganz weit weg?

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Sonntag, 23. September 2012

Adventskalender 2012 - schon jetzt Ideen sammeln

Die Adventszeit ist jedes Jahr wieder eine gemütliche und besinnliche Zeit. Jedes Jahr aufs Neue zieren Adventskalender die Wohnungen. Seit ungefähr 1900 ist diese Art von Weihnachtskalender überhaupt bekannt. Religiöse Familien hängten nach und nach 24 Bilder an die Wand. Die heute bekannte Form geht auf einen evangelischen Pfarrer zurück. Er versteckte hinter 24 Türchen Gestalten aus Geschichten der Bibel.



Heute kommt nach dem Öffnen der Tür meistens ein Stück Schokolade zum Vorschein. Für den Adventskalender 2012 jedoch gibt es heute neue Ideen und neue Formen.

Die nicht alltäglichen Adventskalender

Mit weihnachtlichen Kalendern kann man prima seine Wohnung schmücken und sie eignen sich bestens als Geschenk. Wie wäre es dann, mal nach etwas originellen Ausschau zu halten? Beliebte Kalender für Kinder zum Beispiel sind die Adventskalender 2012 für kleine Bauarbeiter. Von der renommierten Marke für Kult-Bauklötzchen gibt es tolle Kalender, die mit Elementen gefüllt sind, für den täglichen Bauspaß. Ähnlich sind die Weihnachtskalender einer Marke die Spielfiguren herstellt. Jeden Tag findet der kleine Schatzsucher neue Figuren, die zu den vielleicht schon vorhandenen passen.

Wer einen ausgefallenen Adventskalender für 2012 sucht, sollte sich einmal den Adventskalender Tower ansehen. 24 verschieden große und nummerierte Einzelboxen werden zu einem 1,36 Meter hohem Turm aufgestapelt und von oben nach unten "abgearbeitet". Jeder Tag bringt ein etwas größeres Geschenk.

Bei Freunden von Kriminalgeschichten sorgt der nächste Kalender für den richtigen Nervenkitzel. Mörderische Spannung in 24 Teilen. Für diesen Kalender braucht man gute Nerven. Oder wie wäre es mit einer Adventskalender "Leiter"? 24 Stoffsäckchen sind an ihr dekorativ aufgehängt. Ein Geschenk zum anderen kann man an ihr erklimmen. Ebenfalls ein Hingucker für die Wohnung.

Eigene Ideen umsetzen für den Adventskalender

Der selbst gebastelte Adventskalender 2012 hat natürlich seinen ganz besonderen Charme. Hierzu gibt es eine Vielzahl von Ideen, die man leicht umsetzen kann. Eine davon ist ihr eigenes Foto als Kalender zu gestalten. Im Internet sind Anbieter zu finden, die ganz genau erklären, wie das geht. Meistens muss man nur ein Foto hochladen und der Rest ist selbsterklärend. Als Geschenk eignet sich so ein Foto Adventskalender auch bestens.

Für Fußballfans kann man einen Kalender ganz individueller Art gestalten. Man braucht dazu nur Geschenkpapier in den Farben des favorisierten Fußballvereins.Von diesem faltet man viele Teile in der Form von Tortenstücken. Anschließend werden die Fächer zu einer Torte zusammengelegt und mit Nummern versehen. So einen Adventskalender für 2012 sieht man sicher nicht oft.
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Dienstag, 18. September 2012

Schöner kochen in der kühlen Jahreszeit


Wie sich ja mittlerweile herumgesprochen haben dürfte, bin ich ein absoluter Fan der kühleren Jahreszeiten und natürlich als Weihnachtsbloggerin auch ein Fan der Advents- und Weihnachtszeit. Nicht zuletzt deswegen, weil man da wieder so leckere Sachen essen kann. Damit meine ich nicht nur Kekse, Desserts und Süßigkeiten, sondern auch Vorspeisen, winterliche Salate und Hauptgerichte.

Nichts gegen den Sommer, auch der hat seine kulinarischen Vorteile. Aber wenn es mal so richtig heiß wird, dann will man ja außer ein paar Stücken von der Wassermelone oder Salatgurke eigentlich nichts mehr zu sich nehmen. Ganz anders im Winter und eben ganz speziell in der Adventszeit. Da wir in dieser Jahreszeit sowieso nicht nach draußen in den Garten oder ins Freibad müssen, können wir in aller Ruhe zuhause die ausgefeiltesten und tollsten Rezepte nachkochen ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen, dass dadurch wahlweise der Kreislauf oder die Bikinifigur ruiniert werden.

Ich schaue ja jetzt schon mit Vorliebe nach Anregungen, was ich gerne in der Vorweihnachtszeit alles kochen und backen möchte. Wenn nur zweimal die Hälfte davon dann realisiert wird, dann bin ich schon zufrieden! Es gibt einfach so viele leckere Rezepte, die nur darauf warten, endlich ausprobiert zu werden.



Zum einen habe ich natürlich bestimmt drei laufende Meter Kochbücher, die ich an kalten Winterabenden wälzen und durchsuchen kann. Zum anderen gibt es glücklicherweise das Internet und damit auch jede Menge Rezeptsammlungen, aus denen man sich dann hoffentlich das passende aussuchen kann. Genau hier sollte man allerdings achtgeben, dass man sich möglichst nur auf bewährte Rezepte verlässt und nicht aufgrund schlecht beschriebener Zubereitungsanleitungen den teuren Gänsebraten leider in den Abfall geben muss.

Aus diesem Grund verlasse ich mich mittlerweile lieber auf Rezeptsammlungen von Profis, da man hier sicher gehen kann, dass die Zubereitung auch wirklich gelingt. Bei meinen Recherchen neulich habe ich die Seite www.gekonntgekocht.de entdeckt, auf der meiner Meinung nach sehr übersichtlich verschiedene Arten von Rezepten passend zu saisonalen und gesellschaftlichen Anlässen geordnet sind.

In einer Sammlung von über 2.500 Rezepten findet sich auch für jeden Kochtyp etwas, gleichgültig ob Anfänger, Profi oder Gourmet. Alleine beim durchlesen muss ich schon schlucken, weil sich die Gerichte wirklich lecker anhören. Und was ich natürlich ganz besonders gut finde, ist, dass es auch schon eine Rubrik für Advent Rezepte gibt.

Ich werde hier sicherlich das eine oder andere nachkochen, vielleicht jetzt schon im Herbst mal ein Osso Bucco und vorher eine glasierte Barbarie Entenbrust. Und wenn's schmeckt, dann gibt es das gleich nochmal, wenn ich dann in der Adventszeit zum gemütlichen Essen einlade! Ich habe mir mittlerweile nämlich angewöhnt, aufwändige Rezepte vorher auszuprobieren, bevor ich Gäste einlade. Dann bin ich sicher, dass es auch gelingt!

   
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Mittwoch, 12. September 2012

Apfel, Nuss und Mandelkern

Es ist zwar noch nicht ganz so weit, dass übermorgen der Nikolaus vor der Tür steht, aber die Saison für die neue Ernte von Äpfeln, Nüssen und Mandeln hat bereits begonnen. So langsam füllen sich die Märkte wieder mit dem Angebot duftender heimischer Äpfel und französischen oder bald auch deutschen Walnüssen. Die Mandeln hingegen sind weitgehend importiert aus Mittelmeerländern und Kalifornien.

Für mich ist das ein eindeutiges Indiz, dass die gemütliche Jahreszeit begonnen hat. Man darf sich wieder einkuscheln, die Tage werden schon spürbar kürzer und seit heute bemerkt man hier auch einen eindeutigen Temperaturrückgang. Also darf man so langsam auch die Wohnung entsprechend stylen.



Schöne Holzschalen mit Nüssen, Drahtkörbe mit duftenden Äpfeln, vielleicht ein paar Zierkürbisse und ein paar schöne Windlichter zaubern sofort herbstliche Atmosphäre. Und was sich als schöner Farbtupfer schon jetzt gut macht, ist ein hölzerner Nussknacker, den man zum Beispiel auf dem Fensterbrett dekorativ mit ein paar Nüssen in Szene setzen kann. Oder auf einer Anrichte in der Küche oder im Esszimmer.



Auch wenn die meisten hölzernen Nussknacker erst um die Adventszeit angeboten werden, so kann man sie durchaus entweder als Ganzjahresdekoration stehen lassen oder aber wirklich ab September erst in die Herbstdeko und später in die Advents- bzw. Weihnachtsdekoration einbauen.

Die echten, handgearbeiteten Nussknacker aus dem Erzgebirge haben nicht nur eine ganz besondere Ausstrahlung, sondern es gibt mittlerweile außer den klassischen bekannten Formen wie Bergmann, König oder Gendarm auch witzige zeitgenössische Darstellungen. So kann man heute entweder Nussknacker bestimmter Berufsgruppen finden - wie wäre es zum Beispiel mit einem Zahnarzt? - oder einfach einen als bayerischen Oktoberfestbesucher oder als König Ludwig II., den geheimnisumwitterten König der Bayern.

Ich bin da neulich drauf gestoßen, als ich dachte ich muss so langsam mal wieder recherchieren, was es alles schönes für die Weihnachtsbloggerei zu berichten gibt. Und bei der Gelegenheit landete ich auf der Seite Erzgebirge-Palast.de, wo ich jede Menge originelle und traditionelle Nussknacker in sämtlichen Größen und Preislagen entdeckt habe. So eine riesige Auswahl haben wir hier nicht einmal auf dem Weihnachtsmarkt bei den diversen Erzgebirgs-Ständen. Sagenhaft!

Diese Holzgesellen werden ja bis heute noch in Handarbeit hergestellt. Zuerst gedrechselt, dann zusammen montiert und von Hand bemalt. Deswegen ist wirklich jede Figur ein Unikat und keine sieht aus wie die andere. Früher kannte ich die Nussknacker nur von unserer erzgebirg'schen Verwandtschaft, wo sie natürlich spätestens ab Ende Oktober, Anfang November so langsam als Deko auftauchten. Im Advent kamen dann noch die Räuchermännchen und andere Figuren dazu und die halbe Baumdeko war auch aus dem Erzgebirge. Kaufen konnte man die Sachen hier so gut wie nicht. Mittlerweile aber sind die Figuren auch hier sehr geschätzt und werden meiner Meinung nach auf den Weihnachtsmärkten zu absoluten Spezialpreisen verkauft, die gleich den Aufschlag für die weihnachtliche Atmosphäre beinhalten.

Wer damit liebäugelt, sich so einen grimmig-bissigen Gesellen ins Haus zu holen, der ist sicherlich gut beraten, sich jetzt schon außerhalb des Weihnachtsrummels nach einem schönen Exemplar umzuschauen. Da fällt mir ein, ich sollte mal in den Keller gehen und unseren Nussknacker nach oben holen!

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Mittwoch, 15. August 2012

Je kürzer der Tag, desto heller die Lichter

Es ist zwar erst Mitte August, aber man spürt schon ganz deutlich, dass die Tage schon wieder kürzer werden. Und demzufolge wird es auch nicht mehr lange dauern bis die ersten Nikoläuse und Lebkuchen in den Supermärkten auftauchen. Oder hat vielleicht gar jemand schon welche entdeckt? Der darf dies gerne unten über das Kommentarfeld kund tun.

Mir gefällt das ja, wenn man schon so langsam den Herbst erahnen kann und genau weiß, dann ist es auch nicht mehr weit bis zur Adventszeit. Und das faszinierende im Advent ist für mich nicht nur der Adventskalender, sondern vor allem auch die vielen Lichter überall, mit denen der Mensch versucht, die Dunkelheit zu vertreiben.

Je näher die Zeit dann Richtung Weihnachten rückt und je dunkler und kürzer die Tage werden, desto mehr versuchen wir alles festlich zu erleuchten. Als ob es die bösen Geister fern hielte, die man in den dunklen und kalten Dezembernächten um die Häuser ziehen wähnt.



Von einem Adventssonntag zum nächsten wird es dann stets ein wenig heller, weil eben immer eine weitere Kerze entzündet wird, bis dann am Heiligen Abend in einem wahrlichen Lichterrausch der ganze Baum brennt - hoffentlich aber nur die Kerzen daran und nicht der Baum selbst.

Aber auch wenn man mal die ganze Weihnachtsstimmung weglässt - und das mitten im August! - dann fällt nicht schwer zu erkennen, dass man in der dunklen Jahreszeit eben viel öfters die Lampen anschaltet, um genügend Licht für die täglichen Routinen zu haben. Beim Frühstücken ist es meistens noch nicht hell, beim Abendessen schon wieder dunkel und zum Nachmittagskaffee braucht man oft auch schon künstliche Beleuchtung. Einzig das Mittagessen ist im Dezember meistens noch im natürlichen Tageslicht zu genießen.



Oft braucht man aber auch schon tagsüber zumindest Licht beim Lesen, wenn man nicht irgendwann völlig überanstrengte und müde Augen haben möchte. Übrigens mit fortschreitendem Alter steigt auch der Leselichtbedarf, wie ich schon an mir und meiner Umgebung feststellen durfte. Bevor also meine Leselampe dunkel bleibt, werde ich schonmal Ersatzbirnen besorgen, vielleicht Halogenlampen von Leuchtenzentrale, einem großen Online-Shop rund um Lampen, Leuchten und Leuchtmittel.

Wenn also den ganzen Tag bis auf wenige Stunden die Lampen an sind, dann steigert das den Energieverbrauch enorm und damit natürlich auch die Stromkosten. Dabei kann man richtig Strom sparen mit der richtigen Energiesparlampe, von denen es ja mittlerweile auch eine vielfältige Auswahl von Formen und auch von Lichtqualitäten gibt.

Jetzt freue ich mich schon richtig auf die dunkle Jahreszeit und die Festbeleuchtung in den heimischen Hallen!

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Dienstag, 3. Juli 2012

Mid Christmas - ein schöner Brauch

Heute habe ich auf dem Blog von Landfrau Ilse etwas außergewöhnlich Tolles entdeckt. Nicht nur ein interessantes Rezept für Kumquat-Gulasch, sondern auch einen bemerkenswerten Brauch, der thematisch total in die Weihnachtsbloggerei passt.



Diesen Brauch könnte man eigentlich auch hier einführen, fände ich gut. Und alle, die wie ich seit Anfang des Jahres schon wieder aufs nächste Weihnachten warten, sicherlich auch. Doch um was geht es eigentlich?

Um die Gelegenheit zur Mitte des Jahres schon mal ein wenig Weihnachten zu feiern. Das macht man wohl in Neuseeland so. Doch wie das genau geht und was man zu dieser feierlichen Angelegenheit kredenzen kann bzw. wie man dazu seine Wohnung passend schmückt, das soll Euch die Ilse selbst erzählen.

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DIY Geschenkidee - Umhängetasche Teil 2

Vergangene Woche hatte ich ja die Umhängetasche vor dem Waschen gezeigt. Da heute wieder Dienstag ist und wir dienstags alle so kreativ sind, zeige ich jetzt die Tasche nach dem Waschen.


Sie ist richtig gut geworden, genau so wie ich es haben wollte. Sie ist bestimmt um 40 % geschrumpft und hat jetzt eine schöne Handtaschengröße von ca. 30 x 30 cm. Das Maschenbild ist komplett unsichtbar geworden, der Filz ist richtig fest und macht einen stabilen Eindruck. Je nachdem was ich da für ein Gurtband finde, wird man damit auch gut schwere Bücher transportieren können.

Ich muss sagen, ich bin wirklich begeistert und habe Lust bekommen, gleich die nächste Filztasche in Angriff zu nehmen! Achja, noch mehr DIY Ideen gibt es beim Creadienstag.


Ich habe noch so schöne Filzwolle in rot, wollweiß und schokolade - da könnte man doch noch ein Täschlein draus basteln!

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Samstag, 30. Juni 2012

Für meine frischen Kontakte aus dem Heusteigviertel

Nur kurz: Bilder vom Heusteigviertel Straßenfest 2012 gibt es hier und hier und da auch.


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Dienstag, 26. Juni 2012

DIY Geschenkidee - Umhängetasche

Gut Ding will Weile haben. Genau das dachte ich auch bei diesem Häkelmonstrum von zukünftiger Umhängetasche, die je nachdem wie sie nach dem Waschen ausfällt, etwas für Erwachsene oder Kinder sein könnte.



Bereits vergangenes Jahr im Spätsommer machte ich mich an die Arbeit, weil ich auch endlich mal ausprobieren wollte, wie das mit dem Strick- und Häkelfilzen funktioniert. Da keine verlässlichen Angaben existieren, wie sehr so ein Wollteil nach dem Waschen schrumpft, kann man hier einfach nur nach Gefühl loslegen und lässt sich dann eben überraschen.

Also filzbare Wolle gekauft, ganz schön viel sogar, bestimmt 500 g in verschiedenen Farben. Ich weiß es nicht mehr so genau. Am besten man wählt die Menge großzügiger, dann steht man später nicht vor dem Problem, dass das Material nicht reicht.



Und dann habe ich einfach zwei riesige "Lappen" gehäkelt, immer nur Stäbchen, hin und zurück. Jede Seite hat eine andere Farbe, der rückwärtige "Lappen" wurde um zwei Drittel größer als der vordere, da hier ja noch der Taschendeckel berücksichtigt werden muss. Dann einen breiten Streifen häkeln, auch verschiedenfarbig, als Einsatz zwischen Vorder- und Rückteil, damit die Tasche auch ein wenig Tiefe bekommt. Und zum Schluss noch zwei Schlaufen ansetzen, an denen später der Tragegurt befestigt wird. Diesen werde ich übrigens nicht häkeln, sondern eben einen klassischen Taschengurt kaufen und hoffentlich längenverstellbar an der Tasche festnähen.



Heute habe ich es endlich geschafft, nachdem ich gefühlt 10.000 Fäden vernähen musste, die Tasche zum Filzen in die Waschmaschine zu geben. Viel Waschpulver, 60° C Temperatur und noch einen kleinen Plastikwaschmittelbehälter dazu gegeben, damit etwas mehr Reibung entsteht. Eben genau das, was man beim teuren Wollpulli nicht machen sollte! Bin gespannt auf das Ergebnis.

Vorher habe ich diese Riesentasche natürlich noch fotografiert - wer weiß, vielleicht kommt am Ende ein Topfkratzer aus der Waschmaschine!

Und weil heute auch noch CreaDienstag ist, gibt es natürlich einen weiteren Grund zur Veröffentlichung meiner kreativen Machwerke...

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Sonntag, 24. Juni 2012

Johannistag

Die erste Halbzeit hätten wir mal wieder geschafft. Ab sofort nähern wir uns unaufhaltsam dem von allen Kindern das ganze Jahr über herbeigesehnten Weihnachtsfest. Die Tage werden schon wieder kürzer, zwar seit drei Tagen erst, aber bald wird man es deutlich erkennen können.

Noch ist es sommerlich, er hat ja kalendarisch auch eben erst angefangen. Aber schon in gut sieben bis acht Wochen wird man morgens wieder diese eigenartige Frische wahrnehmen, die ganz eindeutig auf den nahenden Herbst hinweist.



Mehr als nur eine Handvoll Leute macht sich jetzt auch schon Gedanken um die diesjährige Weihnachtsdeko, um Geschenkideen oder weihnachtliche Leckereien. Woher ich es weiß? Tante G00gel hat es mir verraten. Ich bin selbst erstaunt, dass tätsächlich schon mitten im Jahr nach diesen Themen gesucht wird. Aber gut, man kann nicht früh genug anfangen Inspirationen zu sammeln!

Aber jetzt genießen wir erst einmal den Sommer in vollen Zügen. Vielleicht hat ja der eine oder die andere daran gedacht, einen Rumtopf anzusetzen und jetzt je nach Saison nach und nach schöne, reife Früchte dazu zu geben. Dann kann man auch zu Weihnachten noch ein Stück vom Sommer genießen. Ich habe es mir schon so oft vorgenommen, endlich mal einen Rumtopf anzusetzen. Aber wie das so ist mit den guten Vorsätzen...

Also, lasst uns die zweite Jahreshälfte genießen und wer möchte, kann ja jetzt schon anfangen Ideen für die Weihnachtszeit zu sammeln.

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Mittwoch, 6. Juni 2012

Lustig, lustig, tralalala...

...bald ist Nikolausabend da!

Naja, ganz so bald ist es noch nicht. Immerhin haben wir noch genau ein halbes Jahr Zeit, um uns ein paar nette Kleinigkeiten für den Nikolaustag einfallen zu lassen.

Aber das halbe Jahr wird auch dieses Jahr wieder schneller vorbei gehen als erwartet. Und dann stehen wir im Dezember da und wissen wieder nicht, was wir wem schenken könnten.

Es sei denn man hat vorgesorgt und schon mal so langsam angefangen, die eine oder andere Geschenkidee zu sammeln. Sei es, dass man jetzt bereits im Sommer etwas günstiger erstehen konnte. Oder dass man jetzt eben die Zeit fand, im Liegestuhl im Garten sitzend die individuellen Socken, Mützen oder Schals herzustellen, die dann bei den Beschenkten im Winter besonders gut ankommen.

Gerade jetzt reduzieren wieder viele Geschäfte die Preise, weil teilweise schon wieder die erste Herbstware angeliefert wird. In Sparten wie Haushalt, Schreibwaren oder Unterhaltungselektronik, wo Jahreszeiten keine große Rolle spielen, kann man da durchaus jetzt das eine oder andere Schnäppchen machen, um dann in einem halben Jahr bestens ausgerüstet zu sein.

Ich jedenfalls mache es so. Auch dieses Jahr wieder.

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Dienstag, 29. Mai 2012

DIY Geschenkidee - nicht nur für Weihnachten

Heute will ich nur kurz eine Geschenkidee vorstellen, die man jetzt schon bequem im Liegestuhl anfertigen kann. Vorteil: man braucht dafür keine schweißtreibende Wolle, sonder kühlendes Baumwollgarn. Also ideal um die Teile bei sommerlichen Temperaturen anzufertigen.



Und sie gehen derzeit weg wie warme Semmeln bei mir, jeder in meinem Dunstkreis will solche Dinger haben, jeweils farblich passend auf die Küche abgestimmt. HIER habe ich schon mal welche vorgestellt.




Da ja heute auch noch Dienstag ist und somit wieder der Creadienstag stattfindet, werde ich natürlich gleich ein Bild von den Topflappen mit einbauen, in fast schon weihnachtlichen Farben, nämlich orange, dunkelpetrolgrün und weiß. Schön, gell!?

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