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Empfohlener Beitrag

Heute woll'n wir Kekse backen

Also, wir wollten Kekse backen, ganz spontan und ohne dass ich dafür großartig etwas eingekauft hätte. Mehl hatte ich da, Salz hatte ich ...

Samstag, 31. Dezember 2011

Guten Rutsch ins Jahr 2012

Jetzt sind es noch knapp 8 Stunden und dann befinden wir uns schon im nächsten Jahr. Wie schnell das doch wieder gegangen ist - rückblickend!

Bevor ich mich jetzt in wehmütigen Rückblicken verliere und hoffnungsvolle Zukunftsperspektiven verbreite, wünsche ich lieber allen meinen Leserinnen und Lesern einen

guten Rutsch ins Jahr 2012

Feiert schön oder geht früh ins Bett - ganz wie es Euch beliebt! Es soll ja auch Menschen geben, die ausgerechnet am 31.12. eines Jahres weit vor Mitternacht eine bleierne Müdigkeit spüren, obwohl sie sonst das ganze Jahr über meistens nach Mitternacht zu Bett gehen...

Wie auch immer - alles Gute für das neue Jahr!

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Donnerstag, 29. Dezember 2011

Im zeitlichen Niemandsland zwischen den Jahren



Ob das wohl nur mir so geht oder auch anderen? Die Zeit zwischen Weihnachten und längstens bis zum Dreikönigstag kommt mir immer so vor wie in einer anderen Dimension, einfach nicht von dieser Welt. Auch bevor ich noch wusste, dass nun die Raunächte angebrochen sind, die ja ohnehin etwas ganz besonderes im Jahresverlauf darstellen und viel durchlässiger zu einer anderen Welt sind als normale Nächte - so zumindest liest man es in Büchern aus eingeweihten Kreisen.





Passend zu dieser Stimmung waren wir gestern dann auch ein wenig wandern, passend auch das Gebiet, ein Hochmoor auf der schwäbischen Alb und zur Krönung das Ganze auch noch kurz vor der Dämmerung. Man kann sich also wirklich bildhaft sämtliche herumgeisternden Dämonen der Raunächte einbilden, was die Kurzwanderung natürlich überaus spannend macht.



Wie schön war es doch dann, als wir dann am frühen Abend in einem wunderschönen denkmalgeschützten Gasthaus einkehren und deftigen Zwiebelrostbraten mit Röstkartoffeln zu uns nehmen konnten. Ich war dort schon längere Zeit nicht mehr, aber es war behaglich und gemütlich wie ich es in Erinnerung hatte. Genau der richtige Ort, um das Jahr so langsam ausklingen zu lassen.



Wir waren übrigens im "Alten Rathaus" in 73230 Kirchheim/Nabern, absolut zu empfehlen. Wer von weiter her kommt, kann direkt nebenan im ArtHotel Billie Strauss übernachten - sofern es freie Zimmer gibt.


   

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Dienstag, 27. Dezember 2011

Weihnachten 2011

Hoffentlich hattet Ihr auch so schöne Feiertage wie wir - mit Geschenke auspacken, freuen, schlemmen, naschen, wärmendem Ofen, Glühwein und Punsch und jede Menge Spaß!

Hier eine kleine Bilderserie über unser Weihnachten - leider sind nur ca. 20 % der Bilder einigermaßen scharf geworden...


Erstmal den Baum fällen und zurecht stutzen, damit er auch in den antiken Christbaumständer reinpasst. Schutzbrillen nicht vergessen, ganz wichtig, wenn man keine Holzsplitter und Tannennadeln in die Augen bekommen möchte.




Der Weihnachtsbaum ist geschmückt - vom Kind...





Der Kaminofen ist angeheizt und gibt mollig warm - genau richtig um gemütlich aufs Christkind zu warten.



Die prasselnden Flammen haben etwas hypnotisches an sich. Ich jedenfalls könnte stundenlang zusehen, wie das Holz vom Feuer gefressen wird.



Vor der Bescherung gibt es auf jeden Fall noch etwas zu essen. Der Tisch ist schon gedeckt, die Fleischküchle, der Kartoffel- und der Gurkensalat haben zwei Frauen den ganzen Nachmittag beschäftigt. Achja, zum Nachtisch gibt es dann noch Apfelküchle in Bierteig (mit Wein statt Bier) und ohne Vanille-Eis.



Der Adventskranz brennt auch noch und sieht ziemlich lecker aus. Man könnte meinen, das Zeug wäre jetzt da um es zu vernaschen. Pustekuchen, ist alles mit Klarlack übersprüht!



Im Garten gibt es nach dem Essen dann noch eine Runde Glögi (finnischer Beerenglühwein) und Kinderpunsch, während wir darauf warten, dass das Christkind endlich die Geschenke unter den Baum legt. Wir haben dauernd in den Himmel gestarrt und nach irgendwelchen auffälligen Lichtern Ausschau gehalten. Aber den Feuerschweif der Sojus-Rakete haben wir nicht entdeckt.



Endlich! Das Christkind war da und hat die Päckchen unter den Baum gelegt! Jetzt kann die Auspackerei beginnen.



Das Geschenke auspacken macht doch ganz schön müde. Schön, wenn man dann eine weiche Decke hat, auf der man es sich vor dem Ofen bequem machen kann.



Kaminofen und Weihnachtsbaum mit echten Kerzen leuchten in inniger Eintracht gemütlich vor sich hin.



   

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Samstag, 24. Dezember 2011

Heiliger Abend

Die Weihnachtsbloggerei 
wünscht Euch allen 
eine schöne Bescherung 
und friedliche Weihnachten!






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Donnerstag, 22. Dezember 2011

Ein Geschenk - drei Verpackungen

Wie ich im vorigen Post schon geschrieben hatte, sind jetzt endlich die Kalender da, die ich jedes Jahr als Mini-Serie anfertige, weil sie schon bei bestimmten Sammlern sehr begehrt sind. Jetzt habe ich drei Exemplare verpackt - eines bleibt immer bei mir, sozusagen als Belegexemplar.

Je nach Empfänger habe ich 3 unterschiedliche Verpackungen ausgewählt. Einmal in Silber mit einer weißen Pergamentschneeflocke, das ganze nochmal eingewickelt in Folie, dann metallicgrün-weiß-gestreift, parallel zu den Streifen dünnes rotes Band drum gewickelt und eine fertige Klebe-Multischleife drauf. Fertig!



Das dritte Packerl ist eher zufällig entstanden. Ich habe die Kalender jeweils mit ein paar Lagen Zeitungspapier eingepackt, damit sie von Kratzern oder Knicken weitgehend verschont bleiben. Bei diesem Exemplar habe ich es zufälligerweise so gut getroffen, dass auf der Rückseite dieses Paar Schlittschuhe zu sehen war. Das entdeckte ich erst nach dem Einpacken. Also habe ich es nur noch in rotes Packpapier gehüllt und da ein unregelmäßiges Sichtfenster mit der Zackenschere reingeschnitten und noch ein paar Streifen Rentiertape drauf geklebt. Sieht doch irgendwie witzig aus, oder!?

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Noch eine Weihnachtspäckchengeschichte

Traditionell gehört bei uns seit ein paar Jahren der Kalender für das kommende Jahr zum festen Bestandteil der Weihnachtsgeschenke für die Familie. Schließlich habe ich seit ein paar Jahren ein hübsches Motiv, das jeden Jahreskalender ziert und doch immer wieder anders aussieht.

Also habe ich auch dieses Jahr wieder eine Miniserie Kalender in Auftrag gegeben. Habe ich sie in den Anfangszeiten noch von Hand und am Abend vor Heiligabend mit dem heimischen Drucker, Kalenderrohling und Klebstoff gemacht, so nehme ich mittlerweile eines der vielen Angebote von Fotodienstleistern in Anspruch. Ist nicht so charmant, sieht dafür aber professioneller aus.

Nach meiner Hochrechnung hätte das Päckchen mit den Kalendern in der Weihnachtswoche so ziemlich pünktlich ankommen müssen. Freitags bekam ich auch die Nachricht, dass die Ware unterwegs sei. Also saß ich jetzt mehr oder weniger auf Kohlen und wartete sehnsüchtigst auf die Sendung.

Dank moderner Informtionstechnologie und der Möglichkeit Produktionsabläufe und Sendungen per Fernzugriff zu verfolgen, habe ich heute dann mal beim Hersteller in den virtuellen Innereien gewühlt und geschaut, was eigentlich meine Bestellung so macht. Nach mehreren Anläufen und mehrfacher Eingabe der Sendungsnummer beim Logistikdienstleister DHL las ich dann den Hinweis, das Päckchen sei gestern abend zugestellt worden. Prima, dachte ich, und warum habe ich keine Benachrichtigung darüber im Briefkasten gehabt? Immerhin stand dort, dass es bei einem Nachbarn abgegeben wurde. Jetzt habe ich nur ziemlich viele Nachbarn.

Also rief ich bei der angegebenen 0180er Nummer an und plauderte ein wenig mit dem freundlichen Sprachcomputer weiblicher Bauart. Nach ein paar Antworten meinerseits im Stile von "ja" - "zwei" - "null" - "Empfänger" hörte ich dann in feinstem Gerätesprech, dass mein Päckchen bei Frau XY abgegeben worden sei. Toll! Wie das alles heute funktioniert! Nur, was hätte ich gemacht, wenn ich eine Person ohne Internetzugang oder ohne die Routine im Umgang mit diesen Medien gewesen wäre und der Postbote mein Päckchen bei Nachbarn abgegeben und mich nicht per Zettel benachrichtigt hätte? Dann hätte ich an Weihnachten schön blöd aus der Wäsche geschaut ohne Geschenke für meine Lieben...

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Mittwoch, 21. Dezember 2011

Wintersonnwende und Winteranfang

Heute wird die längste Nacht des Jahres sein. Zumindest hier auf der nördlichen Erdhalbkugel. Kurz nach 16 Uhr ging die Sonne unter und morgen wird sie erst nach 8 Uhr wieder aufgehen. Also genügend Zeit heute um die Nacht der Nächte zu genießen.

Die Leute im hohen Norden haben ja derzeit nur ziemlich wenig Tageslicht und müssen sich ständig mit künstlicher Beleuchtung den Tag erhellen. Dafür geht ja dann im Sommer die Sonne fast nicht unter und sorgt damit für einen gerechten Ausgleich...



Ab morgen werden dann die Tage wieder länger, Minute für Minute. Erst merkt man es nicht, aber ich finde schon kurz nach Silvester bemerkt man doch einen Unterschied zu der jetzigen Zeit. Zumindest habe ich immer schon in den ersten paar Januartagen das Gefühl, alles ist wieder ein wenig heller und freundlicher.



Morgen werden aber nicht nur die Zeiten des Sonnenscheins wieder länger,sondern gleichzeitig ist auch kalendarischer Winterbeginn. Man glaubt es kaum, wähnt man sich doch irgendwie schon seit Beginn der Adventszeit wie im tiefsten Winter, auch wenn der Schnee hier noch ziemlich auf sich warten lässt.



Also, es wird nur besser ab sofort -und vor allem heller. Die Dunkelheit schlägt so manchem aufs Gemüt, da hilft dann auch keine Festbeleuchtung zuhause, sondern nur die vermehrte Aufnahme von Sonnenlicht. Und wenn ab morgen Winter ist, dann können wir ja vielleicht auch noch auf Schnee hoffen. Der macht die Welt ja auch ein bißchen heller. Vielleicht ist deswegen am Nordpol immer alles so verschneit, damit die Menschen wenigstens im Dunkeln vom Schnee erleuchtet werden...



Und in drei Tagen ist auch noch Heiligabend. Dann wird der Weihnachtsbaum festlich beleuchtet mit den erwartungsvollen Augen der Kinder um die Wette strahlen! Kurzum: das Schlimmste haben wir hinter uns, es kann jetzt jeden Tag nur besser werden ;-)



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Das Päckchen ist rechtzeitig angekommen und bescherte Weihnachtsglück in Stückchen

Neulich erzählte ich ja von dem Päckchen, das ich an die Gewinnerin der Blogparade zum 3-jährigen Geburtstag der Weihnachtsbloggerei geschickt hatte. Als ich es schön verpackt bei der hiesigen Hauptpost aufgegeben habe, fragte ich den Postmann hinterm Schalter noch, ob da vielleicht eine Aufschrift mit "Vorsicht Glas!" oder so ähnlich drauf sollte. Er nahm das für seine Größe doch recht leichte Päckchen, schüttelte es ein paarmal kräftig und meinte dann, da brauche man keine Aufschrift. Ich dachte schon, das mit dem Glas hätte sich jetzt erledigt...

Heute erreichte mich die E-Mail von Ulrike, dass das Päckchen angekommen sei, Betreff "Weihnachtsglück in Stückchen". Ohje, dachte ich, jetzt hat es den Inhalt doch auf dem Transport zerlegt. Aber glücklicherweise verwies direkt ein Link zum Blog, wo ich dann nachlesen konnte, dass alles gut angekommen ist und der Inhalt bereits im Einsatz ist, allen voran Mr. Moose... aber lest es am besten selbst nach.

Das hat jetzt nicht nur mich gefreut, sondern auch gleich noch meine Tochter, die aufgrund ihrer vorweihnachtlichen Schlaflosigkeit gerade eben nochmal aus dem Bett gesprungen kam und mit mir zusammen den Blogartikel durchgelesen hat. Sie war die Glücksfee und freute sich jetzt ebenso wie ich über dieses tolle Feedback.

Vielen Dank Ulrike für Deinen schönen Artikel! Kommentar meiner Tochter war: "Sie schreibt so lustig!"

 


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Weihnachtsbaum - echt oder künstlich

Eine Frage, über die sich die Weihnachten feiernde Menschheit ereifern kann, ist die, ob der Weihnachtsbaum echt oder künstlich sein soll, gleich gefolgt von der Diskussion um die Kerzen, echte oder lieber eine Lichterkette.



Die letzten Jahre hatte ich immer ein richtiges Bäumchen zuhause, schnuckelig süß und kompakt. Keine Riesentanne, sondern eher so, dass man sie auf einem Beistelltisch platziert um mit ihr in Augenhöhe kommunizieren zu können. 

Gestern sah ich dieses hübsche Bäumchen, was eigentlich fast schon fertig dekoriert war mit dem ganzen echten Schnee drauf. Am liebsten hätte ich es mitgenommen, jedoch war mein Weg in die entgegen gesetzte Richtung und so blieb das schöne Bäumchen ohne mich zurück. 

Abend beschloss ich dann: dieses Jahr kaufe ich keinen Baum, sondern nehme den Kunstbaum aus dem Keller. Einfach aufzustellen, kein Genadel und nach dem Fest wird er einfach wieder in den Karton gesteckt und im Keller verstaut. Ich erinnere mich noch ganz genau an unseren echten Baum vom letzten Jahr, der bei uns in der Wohnung auf einmal aufwachte und jede Menge Leben zum Vorschein kam. Auf einmal gab es kleine Spinnchen und andere süße Krabbeltierchen, die alle mit uns Weihnachten feiern wollten. Diese Gäste bleiben mir dann dieses Jahr sicherlich erspart...

   

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Kokosmakronen - Weihnachtsgebäck in letzter Minute

Und weiter geht es mit der spontan entstandenen Mini-Serie "Weihnachtsgebäck in letzter Minute" oder "Last Minute Cookies in der Weihnachtsbloggerei". Diesmal widmen wir uns den Kokosmakronen, ein echter Klassiker, der in keiner Kekstüte fehlen darf. Und gemacht sind diese Schneehäufchen ruckzuck, selbst Anfänger oder Kinder können hier nichts verkehrt machen.



Zutaten

2 Eiweiß
120 g Puderzucker
150 g Kokosraspel
wer mag nimmt noch runde Oblaten - unsere sind ohne Oblaten
ein paar Spritzer Zitronensaft ohne Kerne und ohne Fruchtfleisch
1 Prise Salz

So wird's gemacht:

Den Backofen gleich am Anfang auf ca. 150° C vorheizen, das Backblech mit Backpapier belegen. Eiweiß mit Salz zu Eischnee schlagen und den Puderzucker langsam einrieseln lassen und mit verquirlen. Sobald man einen festen schaumigen Eischnee im Rührgefäß hat, hebt man die Kokosraspeln mit einem Esslöffel oder mit dem Teigschaber unter und gibt ein paar Spritzer Zitronensaft dazu. Das gibt eine leicht frische, fruchtige Note.

Mit 2 kleinen Löffeln setzt man dann von der Makronenmasse kleine Häufchen aufs Backblech. Wer mag, legt vorher eine Oblate unter jedes Häufchen. Aber es ist nicht unbedingt notwendig. Dann ab in den Ofen mit dem Makronenblech und ca. eine Viertelstunde backen. Sie sollen außen knusprig und innen weich sein. Wenn sie eine ganz leichte bräunliche Färbung bekommen, macht das nichts. Wenn die bräunliche Färbung stärker wird, dann ist möglicherweise die Temperatur etwas zu hoch oder sie sind schon zu lange im Ofen.

Herausnehmen, abkühlen lassen, probieren und in Sicherheit bringen bzw. nach dem Abkühlen in Keksdosen verpacken.

 

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Spitzbuben - Weihnachtsgebäck in letzter Minute

Dieses Jahr haben wir uns mehr auf anderes Naschwerk als auf Weihnachtskekse spezialisiert, deswegen gibt es erst jetzt noch ein paar Last-Minute-Plätzchen.



Man kennt sie unter dem Namen Spitzbuben oder Terrassenkeks, doppelte oder dreifache Plätzchen mit Gelee dazwischen und oft mit einem gelochten oberen Keks, damit man das rote Gelee durchscheinen sieht. Diese sind jetzt ganz modern rechteckig und ohne Sichtfenster, schmecken aber mindestens genauso gut wie die traditionellen mit kreis- oder herzförmigem Loch.

Zutaten

250 g weiche Butter
120 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
100 g geschälte und gemahlene Mandeln
200 g Mehl
2 Eigelb
abgeriebene Zitronenschale (BIO)
Puderzucker
Gelee von Himbeeren, Johannisbeeren oder Aprikosenmarmelade - ganz nach Geschmack

So wird's gemacht:

Butter, Zucker, Vanillezucker und Eigelb zu einer schaumigen Masse verrühren. Dann gemahlene Mandeln und Mehr hinzufügen und zügig zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Am besten in Frischhaltefolie wickeln, 1 Stunde in den Kühlschrank legen und so lange mal gemütlich Kaffee trinken oder Geschenke einpacken.

1 Stunde später...

Teig aus dem Kühlschrank und von der Folie befreien, ca. 3 mm dick ausrollen. Nicht vergessen die Fläche mit Mehl zu bestäuben, damit der Teig nicht so festklebt. Den Backofen schon mal auf ca. 170 ° C vorheizen und ein Blech mit Backpapier auslegen. 

Dann Kekse ausstechen. Entweder mit einer Ausstecherform oder mit einem Glas, ganz nach Belieben. Die Hälfte der Ausstecherle bekommt ein Loch in die Mitte. Dazu auch wieder ein Mini-Förmchen verwenden und ein nettes Guckloch ausstanzen. Klassiker sind hier Kreise, Sternchen oder Herzchen. Aber eigentlich geht alles, was man machen möchte und wofür man ein Förmchen hat. Man kann selbstverständlich auch kein Loch ausstechen, so wie oben auf dem Foto. Der Geschmack wird dadurch nicht beeinträchtigt...

Sämtliche ausgestochenen Plätzen, ob mit Loch oder ohne, kommen direkt aufs Blech mit dem Backpapier und werden dann bei ca. 170° C acht bis zehn Minuten goldgelb gebacken. Das muss man so ein bißchen ausprobieren, je nach Backofen und Erfahrungswerten.

Kaum sind die Teile fertig, zieht man die ganze Lage mit Papier vom Blech, lässt die erste Schicht auskühlen, während schon die nächste Ladung gebacken wird. Die Plätzchen, die als Deckel verwendet werden, also die mit gelochtem Motiv (oder ohne), werden mit Puderzucker bestäubt. Die Plätzchen, die unten drunter liegen sollen, werden mit Gelee, Konfitüre oder Marmelade bestrichen und dann einfach beide Hälften zusammen kleben und gleich mal eines probieren.

Die restlichen dann aufbewahren und am besten erstmal nach dem Abkühlen in Dosen verstauen, bevor einen der unwiderstehliche Drang überkommt, alle auf einmal aufzuessen...

   

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Es geht weiter - Weihnachtsgeschenke verpacken

Jetzt habe ich soeben die zwei Geschenke verpackt, die beim entsprechenden Link beschrieben sind. Dazu verwendete ich das ziemlich störrische Packpapier, das als Rolle für dieses Geschenkpapier diente. Sozusagen Recycling par excellence - alles wird verwertet.



Für ihn wurde die Geschenkverpackung etwas schlichter gehalten und der Anhänger einfach nur mit der unregelmäßigen Zackenschere aus festerem Tonpapier ausgeschnitten, für sie diente als Kennzeichnung eine Tortenspitze - wie sich das für Törtchen eben gehört ;-)

Dazu gab es als Anhängsel diese selbstgemachten Karamellbonbons und hoffentlich haltbar verklebt wurde das störrische Geschenkpapier mit einem mit weißen Rentieren bedrucktem roten Tape, das ich gestern entdeckt habe. 

Jetzt warte ich auf die nächsten Geschenke, die es zu verpacken gilt. Leider sind sie noch nicht da, aber ich bin immer noch stark im Glauben, dass sie noch vor Heiligabend hier eintrudeln.

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Dienstag, 20. Dezember 2011

Endspurt vor Weihnachten - Geschenke verpacken

Geschenke sind alle besorgt, nur noch nicht alle da. Ich hoffe jetzt einfach mal, dass die bestellten Sachen noch vor Heiligabend ankommen. Und wenn nicht, dann ist es auch nicht so schlimm, da es sich nur noch um die Dinge für die Erwachsenen handelt. Da gehe ich jetzt einfach mal davon aus, dass diejenigen damit klar kommen, wenn das Weihnachtsgeschenk eben erst ein paar Tage später ankommt...



Aber fürs Kind sind alle Sachen da und auch verpackt. In lauter Herzchenpapier und teilweise noch mit Herzchenband, passend fürs Herzerl. Hoffentlich gefallen die Sachen, die drin sind. Das ist dann immer meine größte Sorge. Schließlich soll es ja ein friedlich frohes Weihnachtsfest geben und kein Trauerspiel in drei Akten.



Jetzt muss ich nur noch überlegen, wie ich die anderen Sachen verpacke, die zum Teil nicht so einfache rechteckige Formen habe. Aber da wird mir bestimmt noch etwas einfallen...
   
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Montag, 19. Dezember 2011

Windlicht im Marmeladenglas - Selbstgemachte Weihnachtsgeschenke vom Kind

Dieses Jahr möchte meine Tochter an Weihnachten auch etwas verschenken. Also haben wir erstmal Inspirationen gesammelt und Küchenschränke inspiziert, um eine Idee zu finden und die passenden Zutaten. Es war mal wieder alles da, was wir brauchten bzw. wir haben einfach alles, was da war irgendwie verarbeitet.



Zunächst einmal haben wir 2 saubere Marmeladengläser aus dem Schrank geholt, dann die Bastelmaterialien bereitgelegt wie z. B. grüner und roter Basteldraht, Zimtstangen, Kiefernzapfen, Orangenscheiben, grobes Salz, 2 kleine rote Stumpenkerzen und diverse karierte Webbänder in unterschiedlichen Breiten. Nicht zuvergessen eine kariert gemusterte Serviette und etwas Glitzerleim für Serviettentechnik. Und natürlich noch ein paar hübsche Glasperlen aus dem Fundus meiner Tochter.



Zunächst einmal mit dem Basteldraht ungefähr die Henkellänge abmessen und dann großzügig die doppelte Länge abschneiden. Dann mit dem andersfarbenen Basteldraht den doppelten Umfang des Glases unterhalb des Schraubgewindes abmessen und großzügig abschneiden. Man braucht ein bißchen überschüssigen Draht, damit man ihn verzwirbeln kann, um den Kreis zu schließen.

Den Draht für den Henkel oben über die Glasöffnung legen und den anderen Draht zur Befestigung doppelt unterhalb des Gewindes um das Glas schlingen und verzwirbeln. Dann den Henkeldraht in der Mitte so weit nach oben ziehen, dass die beiden Drahtenden auch noch bis zur Mitte reichen würden, und zwar so, dass auch noch genügend Material zum verzwirbeln da ist.

In den einfachen Henkeldraht jetzt nach und nach einzelne Perlen fädeln, meist doppelt und danach zwei bis dreimal verdrehen, damit sie am entsprechenden Fleck sitzen bleiben. Insgesamt haben wir pro Henkel 5 Perlen verarbeitet. Die letzte kommt oben in die Mitte, wo dann die beiden offenen Drahtenden gegenläufig durchgefädelt und dann verzwirbelt werden.

Jetzt die getrocknete Orangenscheibe und die 3 Zimtstangen an ein weiteres Drahtstück direkt von der Rolle anknoten, dann den Kiefernzapfen noch befestigen und das ganze unterhalb des Schraubgewindes ums Glas wickeln und den Draht schließen.

Damit man die offenen Drahtenden gut verstecken kann, kommt jetzt ein dünneres kariertes Webband um das Glas, wieder unterhalb des Schraubgewindes. Verknoten und in die offenen Enden jetzt noch eine dicke Schleife aus breiterem Webband einlegen und nochmal drüber knoten oder eine Schleife machen.

Jetzt muss nur noch der Deckel behandelt werden. Dazu einen Kreis mit ca. einem dreiviertel Zentimeter überstehenden Rand aus einer gemusterten Serviette schneiden. Die Lagen trennen und nur die oberste Lage auf den Deckel legen und von der Mitte her mit einem schmalen Borstenpinsel mit Glitzerleim für Serviettentechnik einstreichen. Immer von der Mitte nach außen arbeiten, damit sich der Bezug gut anpasst. Den überstehenden Rand dann auf den Deckelrand pinseln. Dazu habe ich immer den Deckelrand stückchenweise mit Leim eingepinselt und dann die Serviette drüber geleimt und von außen nochmal eingeleimt. Trocknen lassen.

Salz ins Glas schütten, damit es nicht heiß wird, falls die Kerze ganz nach unten brennt, Kerze reinstellen, getrockneten Deckel drauf schrauben und fertig ist das süße Weihnachtswindlicht im Einmachglas. Ich weiß auch schon für wen das ist, aber ich verrate es noch nicht. Man weiß ja nie, wer hier alles so mitliest!

Übrigens hat das meine Tochter fast alleine gemacht, ich habe nur ein bißchen geholfen!

   

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Sonntag, 18. Dezember 2011

Geschenktipp für leidenschaftliche Puzzler

Das Wichtigste zuerst: wenn man sich ganz arg beeilt, dann wird das mit dem Geschenk vielleicht auch noch etwas vor Weihnachten. Aber mehrere Tage lang rum überlegen geht jetzt nicht mehr. Wer noch ein schönes Weihnachtsgeschenk kaufen möchte, sollte sich dieses hier näher anschauen.

So und jetzt zu den Fakten. Ein Puzzle für leidenschaftliche Puzzler, denen es nicht unbedingt auf die Anzahl der Teile ankommt und die dann angeberisch ihre 10.000-Teile Puzzles gerahmt im Treppenhaus aufhängen, sondern die sich auch mit weniger Teile, aber dafür anspruchsvolleren Mustern zufrieden geben können.



Also weniger für die Fans von Neuschwanstein, Eiffelturm oder mystischen Bildern, sondern eher für Freunde klarer Grafik, gerne auch verzwickter Muster wie beispielsweise beim Modell Labyrinth. Es ist platzsparender mit einer fertigen Größe von 50 x 50 cm als die meisten anderen Puzzles und kann von daher als halbfertiges Modell gut auch auf dem Esstisch zwischengelagert werden, ohne dass es großartig stört oder man eine Tischdecke darüber werfen muss, wenn Besuch kommt.

Ich finde so ein Puzzle kann man auch guten Gewissens einem designorientierten Menschen zu Weihnachten oder zum Geburtstag schenken, ohne dass man diesen in die Verlegenheit bringt, zu einem Alpenpanorama noch einen leidenschaftlichen Freudenausbruch hinzulegen.

So, jetzt bleibt nur noch zu erwähnen: Bescherung ist in sechs Tagen - danach muss man wieder ein Jahr auf Weihnachten warten... deswegen sollte man jetzt nicht mehr allzu lange damit warten, ein schönes Weihnachtsgeschenk zu kaufen.

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Samstag, 17. Dezember 2011

Weihnachtspäckchen

So langsam wird es ein wenig knapp, wenn das Packerl vor Weihnachten noch beim Empfänger ankommen soll. Für Empfänger im Ausland dürfte es schon sehr knapp sein bzw. gar nicht mehr reichen, dass das Geschenk pünktlich unterm Weihnachtsbaum liegt. Aber innerhalb von Deutschland reicht es zeitlich noch ganz gut, da ist der Einsendeschluss für Päckchen und Pakete erst am 22. Dezember 2011 mittags um 12 Uhr.



Ich habe jetzt auch ein Päckchen fertig gemacht, dass sich dann morgen oder übermorgen auf den Weg macht, nämlich zur Gewinnerin der Blogger-Aktion "Die Weihnachtsbloggerei feiert 3. Geburtstag". Das müsste noch gut reichen bis Heiligabend. Übrigens passte alles in einen Schuhkarton und geht damit auch noch gut als Päckchen und nicht als Paket auf die Reise.

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Freitag, 16. Dezember 2011

Geschenktipp - Lesestoff für mindestens die kommenden 12 Monate

Es soll ja immer noch Leute geben, die noch ganz gewöhnliche Bücher aus bedrucktem Papier lesen, gebunden zwischen zwei mehr oder weniger festen Pappdeckeln. Gut, wem es Spaß macht... Zugegben, ich habe auch noch Papierbücher, aber erstens nehmen die Stapel ungelesener Bücher so viel Platz weg neben dem Bett und zweitens nehmen die Stapel gelesener Bücher noch mehr Platz weg im Regal. Also her mit dem eBook-Reader!

Der Preis für den Kindle beispielsweise hat sich nach spätestens 10  Büchern schon wieder amortisiert. Und ich gehöre mittlerweile zu der Spezies, die lieber am Bildschirm als vom Papier liest. Abends im Bett, wenn ich noch in einem echten Buch lesen möchte, schlafe ich regelmäßig nach einer dreiviertel Seite ein. Auch gut, dann spart man sich schon die Einnahme von schlaffördernden Mittelchen.

Also, wer immer noch auf der Suche nach einem Geschenk ist, dem sei hiermit zu einem eBook-Reader geraten und zwar speziell jetzt zum Kindle. Ich höre nur gutes über dieses Gerät und was den Preis betrifft, so ist dieses Teil durchaus erschwinglich und trotzdem viel besser als das noch viel günstigere Gerät von der Konkurrenz.



Gut, den eBook-Reader hätten wir jetzt schon, in diesem Fall einen Kindle von Amazon, jetzt brauchen wir nur noch Literatur. Und die gibt es zuhauf sehr günstig oder noch günstiger, nämlich gratis. Also, einfach den eReader bestellen, zuhause auspacken, mit Literatur befüllen und an Weihnachten dann praktisch eine ganze Bibliothek verschenken - oder zumindest fast - für um die hundert Euro!

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Donnerstag, 15. Dezember 2011

Weihnachtsbeleuchtung und elektronische Gadgets

Habe ich eigentlich schon MiniInTheBox vorgestellt? Nein? Da gibt es jede Menge leuchtende, blinkende, nützliche und weniger nützliche elektrische Spielereien. Derzeit bereits im Preis reduziert sind typische Weihnachtsartikel wie Lichterketten oder andere Festbeleuchtungsartikel. Wer bis zum 17. oder 19. Dezember bestellt, müsste die gewünschten Waren noch vor Weihnachten erhalten - zumindest steht das hier.

Außerdem findet man eine Menge Zubehör für diverse Smartphones namhafter Hersteller und einige lustige Gadgets, die teilweise auch noch erheblich preisreduziert sind. Alle Artikel, die einen "Express"-Button mit kleinem grünen Weihnachtsbaum beigefügt haben, können noch vor Weihnachten ausgeliefert werden. Aber nicht mehr lange, denn Weihnachten wird bald vorbei sein.

Einfach mal rumstöbern, vielleicht findet sich noch die eine oder andere originelle Geschenk- oder Deko-Idee!

Beinahe hätte ich es vergessen: Derzeit gibt es auch Rabatte, nämlich zu zweierlei Konditionen.

Aktuelle Aktionen mit Gutschein-Code: 

  1. 3,70 EUR Rabatt, Mindestbestellwert 37,00 EUR, Code MINIDEC, gültig bis zum 31.12.2011
  2. 2,22 EUR Rabatt, Mindestbestellwert 22,20 EUR, Code MITBDEC, gültig bis zum 31.12.2011


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Geschenkidee - Gemaltes Porträt oder Gutschein dafür

Leinwandbilder gibt es derzeit im Internet nahezu an jeder Ecke. Foto auf Leinwand zu drucken ist derzeit richtig in. Aber noch besser ist es, ein gemaltes Konterfei auf Leinwand zu besitzen bzw. jetzt zu Weihnachten zu verschenken. Mit viel Glück könnte es per Expressauftrag noch funktionieren, dass das gewünschte Bild vor Weihnachten fertig ist und pünktlich zu Heiligabend unterm Baum liegt.

Wer aber auf Nummer sicher gehen möchte, zumal die Zeit jetzt doch ein wenig drängt, der lässt sich entweder einen papiernen Gutschein von www.malblock.com per Post zuschicken oder wenn die Zeit noch mehr drängt, einen E-Gutschein per Mail zusenden. Den Empfänger eines solchen Gutscheins wird es bestimmt freuen, zumal er dann selbst auswählen kann, welches vorhandene oder geplante Foto von ihm in Farbe auf Leinwand gepinselt werden soll.

Man kann dort auf der Website übrigens direkt sein zukünftiges Gemälde konfigurieren und über verschiedene Einstellungen den Hintergrund, die Stilart und Schriftarten auswählen. Übrigens müssen nicht unbedingt Partner, Freundinnen oder Kinder aufs Bild. Manchmal hätte man auch lieber seine geliebten Haustiere auf der Leinwand. Auch das geht. Und jetzt viel Spaß beim Anschauen!

 


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Geschenkverpackung und Weihnachtskarte



Soeben habe ich einen Gutschein verpackt. Diesen nur in einem mickrigen Kuvert zu überreichen, erschien mir etwas schnöde, deswegen wurde der Gutschein in eine DIN A 4 Bildermappe gesteckt, zumal noch eine Liste mit den verschiedenen Möglichkeiten zur Einlösung mitgeliefert wurde.




Das ganze dann in rotes Packpapier, dass ich mit ausgestanzten Schneeflocken und hinterlegtem weißen Butterbrotpapier verziert habe. Darauf noch eine Tortenspitze statt Geschenkband und statt Schleife eine rote Papierschneeflocke.



Passend dazu fertigte ich noch eine Grußkarte an, indem ich einen Kartenrohling mit Passepartout mit einem weißen unregelmäßigen Stern aus Wellpappe verzierte und innen wieder auf ein Tortendeckchen den Gruß schrieb. Mangels echtem Schnee dieses Jahr fallen dann aus Butterbrotpapier ausgestanzte Schneeflöckchen aus dem Kuvert.



Farbthema war rot und weiß und als Motiv alles, was irgendwie an Schneeflöckchen erinnert. So passt das ganze Arrangement gut zusammen.

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Mittwoch, 14. Dezember 2011

Krimi unterm Weihnachtsbaum - Geschenktipp

Wer über die Weihnachtsfeiertage am liebsten in ein gutes Buch abtaucht und dazu noch Krimi-LiebhaberIn ist, der sollte sich mal die Krimis von Christine Lehmann anschauen. Ihre Hauptdarstellerin Lisa Nerz, eine Journalistin mit Gespür für rumliegende Leichen, löst immer wieder auf abenteuerliche Weise die verzwicktesten Mordfälle.

Der jüngste Lisa-Nerz-Krimi ist "Malefizkrott" und spielt in der deutschen Literatur- und Bücherszene ab. Lisa Nerz findet sich auf einmal mitten in einem Netz aus Intrigen und Falschheiten wieder und ermittelt in einem Fall, in dem eine 17-jährige Autorin über Nacht zum Shooting-Star wird, was ihr nicht unbedingt nur Freunde bringt.

Wie alle Lisa-Nerz-Krimis ist auch dieser wieder mit viel Wortwitz und Stuttgarter Lokalkolorit brillant geschrieben und eine absolute Emfpehlung. Noch mehr von Lisa Nerz gibt es hier direkt auf ihrer Website.




Übrigens, der nächste Lisa-Nerz-Krimi erscheint im Februar 2012 unter dem Titel "Totensteige" im Verlag Ariadne. Bis dahin kann man sich die Zeit auch mit einem Live-Krimi "Der Tote unterm Maulbeerbaum" auf ihrer Seite vertreiben.

      
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Dienstag, 13. Dezember 2011

DIY weihnachtliche Dekoration - morgen bei brigitte.de

Morgen erscheint mein weihnachtlicher Deko-Tipp exclusiv in der BRIGITTE Weihnachts-Bloggerei. Und damit nicht morgen einige hier vor verschlossener Tür stehen und sich wundern, wo denn nun der Blogpost von der Weihnachtsbloggerei ist, weise ich hier noch einmal explizit darauf hin.



Wer so neugierig ist, was ihn da erwartet, der darf jetzt schon einen Blick riskieren. Und wer dann morgen direkt schauen möchte, der kann hier klicken.

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DIY Weihnachtsschmuck

Mehr als die Hälfte des Adventskalenders ist inzwischen ausgepackt und aufgegessen, mit anderen Worten: Wir nähern uns unaufhaltsam dem Heiligen Abend. Es ist nicht mehr allzu viel Zeit, um noch Geschenke zu suchen, Weihnachtsschmuck zu basteln oder gar den ganzen Baum mit selbstgestrickten Kugeln zu versorgen.



Gestrickte Kugeln auf dem Baum statt gestrickte Socken unter dem Baum - das scheint sich derzeit zu einem Trend zu entwickeln. Da gibt es doch auch ein Buch von zwei männlichen Autoren, die genau beschreiben, wie man die schönsten Kugeln mit Norwegermuster und ähnlichem strickt. Vorteil von den Strickkugeln ist auf jeden Fall, dass sie nicht zu Bruch gehen, wenn sie einem mal aus den Händen gleiten oder die Katze den Weihnachtsbaum als Spielzeug entdeckt.



Meine Kugel ist zwar jetzt nur schlicht gemustert, nämlich uni, und nur mit einem weihnachtlichen Webband aufgerüscht. Aber zum Intarsienstricken fehlte mir in den letzten Tagen einfach die Zeit. Heute habe ich das Kügelchen fertig gestellt und noch die Schleife mit einem Stich festgenäht, damit sie nicht vom Kugeläquator rutscht, wenn das Teilchen am Baum oder an der Lampe hängt...



Und dann wären da noch diese Papier-Schneeflocken, von denen ich auch noch ein paar gemacht habe. Die kommen als kleines Mitbringsel oder als Zierrat für das Mitbringsel immer ganz gut an, zumal sie doch viel komplizierter aussehen, als sie letztlich herzustellen sind. Eine mehr oder weniger gut verständliche Anleitung habe ich neulich hier verfasst.



Und weil heute mal wieder Creadienstag ist, werde ich den Blogpost auch gleich dort verlinken und hier meine LeserInnen darauf hinweisen, dass es dort noch jede Menge anderer Inspirationen gibt, die man vor Weihnachten vielleicht noch gut gebrauchen kann.

   


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Sonntag, 11. Dezember 2011

Geschenke einkaufen bei Amazon

Wer noch Weihnachtsgeschenke besorgen muss, sollte sich morgen bei Amazon umschauen. Es gibt eine Neuauflage des Cyber Mondays, nämlich Cyber Monday Reloaded. Hier werden wieder jede Menge Schnäppchen angeboten, maximal 2 Stunden erhältlich bzw. so lange, bis das jeweilige Angebot ausverkauft ist.

Am besten schaut man gleich morgens nach, was einen interessiert und kann dann in etwa abschätzen, wann das Blitzangebot zum tragen kommt. Die Veranstaltung geht laut Amazon von 9 bis 23 Uhr und es werden wohl über 300 Blitzangebote erhältlich sein. Natürlich nur für die Schnellsten, erfahrungsgemäß sind die besten Sachen schnell weg.

Und noch etwas. Wer unabhängig vom Cyber Monday sowieso seine Weihnachtsgeschenke bei Amazon bestellen möchte, sollte sich folgende Fristen anschauen:

Letzte Bestellfristen sind für Großgeräte innerhalb Deutschlands der 19. oder 20. Dezember 2011, je nach Logistikpartner, für Standardlieferungen ab 20 Euro Bestellwert innerhalb Deutschlands der 22. Dezember 2011, für Premiumversand der 23. Dezember 2011 und für Gutscheine per E-Mail geht die Bestellung auch noch 5 Minuten vor der Bescherung durch, vorausgesetzt der heimische Drucker funktioniert.

Dann kann ja eigentlich nichts mehr schiefgehen...

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