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Empfohlener Beitrag

Heute woll'n wir Kekse backen

Also, wir wollten Kekse backen, ganz spontan und ohne dass ich dafür großartig etwas eingekauft hätte. Mehl hatte ich da, Salz hatte ich ...

Dienstag, 23. Oktober 2012

Ideen für Weihnachtskarten


Jetzt haben wir schon Ende Oktober und so langsam wird das Thema Weihnachten immer präsenter. Nicht nur, dass ganz allmählich in den Läden die Weihnachtsartikel in den Vordergrund rücken, auch die Planung der eigenen Advents- und Weihnachtszeit kommt in die Gänge.

Schon überlegt man sich, ob und welche Plätzchen gebacken werden sollen, wer alles eine Weihnachtskarte erhalten soll und ob man das Weihnachtsfest selbst lieber woanders oder zuhause feiern möchte. Je nachdem wofür man sich entscheidet, müssen wirklich jetzt schon Nägel mit Köpfen gemacht und beispielsweise eine Unterkunft gebucht werden, wenn man über die Feiertage verreist. Oder allmählich sollte man für Dekorationsmaterial sorgen, wenn man in diesem Jahr eine ganz bestimmte Farbgebung in der Weihnachtszeit bevorzugt.


Auch was die Weihnachtskarten betrifft, so kann man jetzt durchaus schon mal den einen oder anderen Gedanken daran verlieren. Wer einen richtig großen Freundeskreis hat oder vielleicht aus beruflichen Gründen wirklich viele Menschen in der Vorweihnachtszeit mit Grußkarten erfreuen möchte, der könnte sich zum einen schon überlegen, was für eine Art von Karte dieses Jahr versandt werden soll und natürlich auch eine Liste der Empfänger schreiben, die sich über einen Weihnachtsgruß freuen dürfen. Hat man die Liste bereits im Vorjahr erstellt, dann bedarf es natürlich nur noch kleiner Korrekturen und Ergänzungen, damit nicht die Hälfte aller Karten mit dem Vermerk „unzustellbar“ zurück kommt.

Natürlich kann man diese Grußkarten fertig kaufen, aber inzwischen gibt es so viele Möglichkeiten mit denen man zum Beispiel online Weihnachtskarten gestalten kann, dass ich lieber im Vorfeld ein wenig Zeit investiere und hier meiner eigenen Kreativität freien Lauf lasse.
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Sonntag, 21. Oktober 2012

Mandel-Schoko-Berge mit Adventsgeschmack

So langsam kann man sich ja schon ein wenig aufwärmen und rein mental das Thema Weihnachten etwas näher an sich herankommen lassen, ohne dass es jetzt noch extrem zu früh erscheint.

Und das eine oder andere Rezept für vorweihnachtliche Süßigkeiten möchte auch erstmal ausprobiert und gegebenenfalls noch variiert und verfeinert werden. Genau deswegen möchte ich heute ein kleines Rezept für kinderleichte Mandel-Schoko-Berge veröffentlichen, damit man diese schon mal testen kann und dann entscheidet, ob und wer ein Kilo oder mehr davon bekommen soll.


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Mittwoch, 10. Oktober 2012

Weihnachtskarten rechtzeitig entwerfen

Wie jedes Jahr wird auch 2012 das Weihnachtsfest bald im gestreckten Galopp auf uns zurasen - so zumindest kommt es mir oft vor, wenn man dann eben kurz vor dem Fest doch noch nicht alle Sachen so erledigt hat, wie man sich das vorgestellt hat.
Ein wichtiger und durchaus absehbarer Punkt sind für mich zum Beispiel die Weihnachtskarten. Ich weiß ziemlich genau, wer eine bekommen soll und wer nicht und habe in etwa auch im Griff, eine kleine Reserve auszurechnen für die Leute, die mir ganz spontan noch im Dezember einfallen und denen ich auch eine Karte schicken möchte.

Ich gehöre übrigens zu dieser erzkonservativen Fraktion, die Weihnachtskarten noch aus echtem kartoniertem Papier und in einem richtigen Umschlag versendet. Finde ich einfach schöner, weil die kann man aufstellen, aufhängen, rumzeigen und anschließen in einer Blechkiste verwahren bis man irgendwann mal in sentimentaler Laune die ganzen Grußkarten wieder durchgeht und sich an all die lieben und netten Leute erinnert, die einem ihre Wünsche zukommen ließen. Mit Weihnachtskarten per E-Mail hat man übrigens nicht diese Langzeitwirkung.

Jetzt habe ich schon das eine oder andere Mal mit meiner Tochter eine fröhliche Bastelstunde eingelegt, aber so langsam ist sie nicht mehr so begeistert davon, 15 Karten zu basteln. Das artet ja fast schon in Arbeit aus. Einfacher ist es, Karten drucken zu lassen. Die kann man ja auch selbst gestalten und wer es unbedingt mit dem unverwechselbaren Handmade Touch haben möchte, kann ja später auf die gedruckten Karten noch ein Band oder Schleifchen aufkleben, Glitzersteinchen, Glimmer oder was auch immer - huch, das reimt sich sogar!

Screenshot von meinem ersten Versuch bei poobies.de

Gestern abend habe ich beim rumstöbern im Internet einen Anbieter gefunden, der Weihnachtskarten zum Selbstgestalten im Programm hat: Poobies.de - derzeit sogar mit einem Angebot von 10 % Rabatt wegen 10-jährigem Firmenjubiläum. Da ich ja so verspielt bin, habe ich gleich mal angefangen rumzuprobieren, wie ich denn dieses Jahr die Karten gestalten könnte.

Da gibt es eine Wahnsinnsauswahl an Vorlagen, Motiven, Rahmen, grafischen Elementen und es ist absolut einfach, eine tolle Weihnachtskarte zu entwerfen. Ich überlege gerade, ob ich nicht 3-4 verschiedene Entwürfe machen soll. Zum einen meine traditionellen Weihnachtsfarben in rot, grün und weiß, zum anderen könnte man auch alles ganz zart in weiß und pastell gestalten passend zur Schneekönigin. Und was mir auch gefällt, sind die superbunten kitschigen Motive mit Rehkitzen, Blumen und Engelchen oder aber die Retro-Schiene mit plakativen Farben und schwarzen Motiven drauf.

Das begeistert mich total, weil man wirklich so viel Auswahl hat und mit wenig Aufwand schon richtig tolle Sachen gestalten kann! Jetzt habe ich noch die Zeit und die Ruhe etwas Schönes zu entwerfen, in sechs Wochen sieht das schon wieder ganz anders aus.

  

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Montag, 8. Oktober 2012

Geschenkidee: Fotobuch der anderen Art

Endlich hat auch der Discounter meines Vertrauens weihnachtliche Naschereien im Programm - für mich wieder ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Zeit bis Weihnachten bald im Fluge vorbei ist. Für Projekte, die etwas mehr Arbeit erfordern, als in den Laden zu gehen, kaufen und zu verpacken, sollte man sich so langsam mal hinsetzen und überlegen.

Meine Tochter und ich hatten bereits in den Sommerferien beschlossen, dass es dieses Jahr wohl nicht die obligatorischen Kalender für die engsten Familienmitglieder geben soll, sondern - Oma, Opa, Tante, Onkel, bitte mal wegschauen! - wir dachten an ein Fotobuch.

Bilder in diesem Stil sollen im Fotobuch verwendet werden


Aber nicht irgendein Fotobuch mit gesammelten Fotos vom vergangenen Jahr, sondern eines mit Story. Und da mein Kind derzeit auf alles steht, was in irgendeiner Weise mit Vampiren, wiederauferstandenen Seeräubern und ähnlich putzigen Gestalten zu tun hat, war ziemlich schnell klar, wovon die Story handeln sollte: nämlich irgendwas mit Gruselfaktor.

Die Aufgabenteilung war auch schnell klar, Mutter macht die Fotos und organisiert dann das Fotobuch, Tochter mimt das Model und liefert die Story. So haben wir bereits im Sommer angefangen, ein paar düstere Fotos zu knipsen, die mit leichter Nachbearbeitung noch gruseliger wurden. Noch haben wir nicht alle Bilder zusammen, schließlich brauchen wir noch ein wenig neblig-graue Novemberstimmung mit einsam hängenden Blättern im Winde, damit wir einen echten Thriller zu Weihnachten verschenken können.

Aber ich habe mich schon mal umgehört bzw. umgeschaut, wo man das Fotobuch am besten in Auftrag geben könnte. Zum einen soll ja das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmen, zum anderen wünschen wir uns auch eine gute Qualität, schließlich wird das Werk ja verschenkt und über Jahre hinweg immer wieder mal angeschaut. Und es soll natürlich mal ein Erbstück für meine Enkel werden, damit sie sehen, was ihre Mutter im jugendlichen Leichtsinn alles für Ideen hatte...

Es gibt ja einige Anbieter für Fotobücher, angefangen bei Discountern wie Lidl oder Aldi, weit verbreitet ist auch CEWE oder fotoparadies vom dm Drogeriemarkt. Bei meiner Recherche blieb ich beim Pixum Testbericht hängen. Hier scheint wirklich alles zu stimmen, Qualität, Schnelligkeit und leicht zu bedienende Software. Ich habe nämlich keine Lust mich vorher noch durch die Tücken irgendwelcher Layout-Software zu kämpfen.

Außerdem lässt sich das Projekt speichern, um später nochmal Nachbestellungen aufgeben zu können - für mich ein sehr wichtiger Punkt, weil ich oft erst nach Absenden der Bestellung daran denke, dass so ein Fotogeschenk auch noch etwas für diesen oder jenen Verwandten ist. Zumindest ging es mir immer so mit den Kalendern und war dann enttäuscht, wenn ich sie nicht nachbestellen konnte.

Diese Leinwand habe ich bereits bei Pixum drucken lassen


Da fällt mir ein, mit Pixum habe ich selbst auch schon gute Erfahrungen gemacht, allerdings war es da kein Fotobuch, sondern eine Fotoleinwand, die ich habe machen lassen. Ich hoffe, dass wir spätestens bis zu den Herbstferien alle notwendigen Bilder zusammen haben, damit wir das Projekt "Fotobuch" dann in die Tat umsetzen können!

Habt ihr schon mal ein Fotobuch gemacht? Wie dick wurde euer Bildband? Und was sind eure Erfahrungen, worauf man achten sollte?

   
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