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Empfohlener Beitrag

Heute woll'n wir Kekse backen

Also, wir wollten Kekse backen, ganz spontan und ohne dass ich dafür großartig etwas eingekauft hätte. Mehl hatte ich da, Salz hatte ich ...

Mittwoch, 30. November 2011

Die Rettung: Last-Minute-Adventskalender

Neulich hatte ich es ja schon einmal erwähnt, dass man auch aus Kuverts oder Butterbrottüten, gefüllt mit Fotos von Enkeln, Kindern, Haustieren o. ä. einen Freude bereitenden Adventskalender basteln kann. Nachdem ich heute meine 2 kg Papierabzüge per Post erhalten habe, machte ich mich gleich an die Realisierung der Idee.

Also habe ich meine Tochter angestellt und ließ sie die Zahlen 1-24 auf hellgrüne herzförmige Klebezettel schreiben, von denen je einer auf die Vespertüten geklebt wurde. In die beklebten Tüten wurde dann je ein Foto eingelegt, das schimmert dann so ein wenig durch. Dann die Tüten oben zweimal schmal umschlagen, vielleicht ungefähr 1 cm breit und mit einem dekorativen Tape zukleben. Geht auch mit Aufklebern oder grünen oder roten Galeriepunkten, die man sonst für die Markierung verkaufter Bilder verwendet.



Wenn alle Bilder eingetütet sind, dann stanzt man ein Loch in die obere Kante. Ich habe dafür die rechte Ecke ausgewählt und glücklicherweise das Loch immer genau in den 1 cm breiten Saum gestanzt und niemals mit angeschnittener Kante oder gar gelochtem Foto.

Dann habe ich mal wieder in den Kleiderschrank gegriffen, um einen der Reinigungsdrahtbügel loszuwerden. Man kann natürlich auch etwas anderes nehmen, eine Holzstange, einen relativ geraden Ast, einen Metallring, einen Fleischerhaken - was auch immer die Fantasie hier hervorbringt. An den Kleiderbügel habe ich 12 ungleich lange doppelte Bänder geknotet, so dass ich 24 offene Enden hatte. An diesen wiederum habe ich die Pergamenttüten mit den Fotos befestigt - und fertig war das Meisterstück.



Nur noch kurz den Adventskalender einen Stock tiefer gebracht und jemanden damit überrascht...

Das klappt auch noch Last Minute - einfach die Fotokiste durchwühlen und nach brauchbaren Bildern schauen und dann nach Anleitung nachbasteln. Immerhin sind ja noch 3 Stunden Zeit bis zum 1. Dezember! Wer nicht genügend Fotos hat, kann auch Sprüche auf Kärtchen schreiben oder in jedes Tütchen einen 500-Euro-Schein legen. Der schimmert dann so geheimnis- und verheißungsvoll durch das halbtransparente Papier.

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Dienstag, 29. November 2011

Ja ist denn heut' schon Weihnachten?

Jetzt hat es doch noch geklappt und die Weihnachtsbloggerei ist mit dabei - oh, das reimt sich und was sich reimt ist gut! Mit dabei bei der BRIGITTE Weihnachts-Bloggerei. Die online-Redaktion der Frauenzeitschrift Brigitte hat nämlich eine Weihnachtsaktion gestartet, bei der täglich andere kreative BloggerInnen ihre Ideen für Weihnachten vorstellen. Geschenkideen, DIY Weihnachtsdekos oder Anhänger - kurz: einfach alles, was mit Weihnachten, Geschenken und Deko zu tun hat.

BRIGITTE Weihnachts-Bloggerei


Heute bekam ich die Zusage für meine kreative Idee, die ich hier natürlich noch nicht veröffentlichen kann. Aber damit Ihr schonmal wisst, was für Materialien benötigt werden, stelle ich hier mal das Foto meiner Zutaten rein. Ihr könnt ja dann im Kommentarfeld raten, was es geben wird ;-)



Und weil heute Dienstag ist und dienstags immer der Creadienstag gefeiert wird, werde ich meine fotografische Zutatenliste auch dort veröffentlichen. Immerhin war ich heute schon sehr kreativ!

Übrigens gibt es da derzeit auch ziemlich viele Anregungen zur weihnachtlichen Gestaltung der eigenen vier Wände, einfach mal vorbeischauen.

In der Weihnachtsbloggerei gibt's so manche Bastelei...

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Montag, 28. November 2011

Adventsaktion im Heusteigviertel

Ich möchte an dieser Stelle nochmal auf die Adventsaktion der Weihnachtsbloggerei im Heusteigviertel hinweisen! Nähere Informationen gibt es hier.



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Stuttgarter Märkte, Kürbissuppe, ein Kochbuch und ein Winternachtisch

Tolle Überschrift, was!? Da steckt in wenig Worten alles drin, was ich mitteilen möchte. Aber fangen wir doch einfach mal ganz von vorne an.

Es war einmal ein kochender Blogger oder bloggender Koch, der hieß Johannes Guggenberger. Genau den lernte ich über Facebook kennen, natürlich rein virtuell. Dort kredenzte er seiner ständig wachsenden Fangemeinde fast täglich ein neues Foto oder Rezept von irgendwelchen Leckereien aus seiner stuttgartcooking-Küche, die übrigens auch auf seinem Blog veröffentlicht wurden.

Irgendwann ergab es sich dann so, dass er in Kooperation mit Stuttgarter Wochenmärkte ein Kochbuch in Angriff nahm. Und letzte Woche war es dann soweit, das Kochbuch war fertig und wurde am Samstag direkt auf dem Stuttgarter Wochenmarkt der breiten Öffentlichkeit vorgestellt und angeboten. Ich habe mir natürlich auch eines gekauft, ist ja blöd, wenn man immer zum nachkochen den Laptop neben den Herd stellen muss, weil man die Rezepte nur online hat. Mit dem Kochbuch ist das dann schon viel einfacher - ist eine gute Erfindung!



Das Kochbuch ist unter dem Titel "Leckere Rezepte aus der Region" (ISBN 978-3-935380-17-1) erschienen und das Hauptmerkmal der Rezepte ist, dass sie mit frischen Zutaten aus der Region zubereitet sind. Dadurch werden nicht nur Zeit und Wege gespart, sondern auch die Umwelt geschont und Ressourcen erhalten.



Aber, es wurde nicht nur allein das Kochbuch präsentiert, sondern man bekam auch noch eine leckere Kürbissuppe mit Birne, Speck und gebratenen Laugenbrezelwürfeln kredenzt (Rezept im Buch) und konnte Herrn Guggenberger persönlich kennenlernen. Und weil die Kürbissuppe so gut geschmeckt hat und der bloggende Koch nicht nur virtuell sehr sympathisch ist, möchte ich dieses Büchlein den Lesern der Weihnachtsbloggerei empfehlen. Bestellen kann man es für 6 Euro zzgl. Versandkosten über

Märkte Stuttgart GmbH
Frau Lillia Judt
Langwiesenweg 30
70327 Stuttgart
Tel. 0711/48041-101
lillia.judt@maerkte-stuttgart.de




Übrigens, momentan findet man auf dem Blog von stuttgartcooking ein ganz tolles Rezept für einen winterlichen Nachtisch: Winterapfel-Eisparfait im Bisquit an gedünsteten Apfelspalten. Habe gerade geschaut, aber dieses Rezept ist nicht im Buch. Da wiederum findet man passend zur Jahreszeit und zur Weihnachtsbloggerei ein leckeres Bratapfel-Rezept ohne Marzipan - genau so wie ich es mag.

Übrigens lässt sich das Büchlein auch gut verschenken, vielleicht zusammen mit ein paar Produkten aus der Region. Derer gibt es ja viele, angefangen von edlen Weinsorten bis hin zu weihnachtlichem Gebäck wie zum Beispiel Hutzelbrot oder Obstbrände aus der Region. Und es ist sicherlich ein schönes Geschenk für ehemalige Stuttgarter, die jetzt in der Ferne leben und hin und wieder Sehnsucht nach ihrer Heimat haben.

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Barock-Weihnachtsmarkt in Ludwigsburg



Auch der Weihnachtsmarkt in Ludwigsburg ist absolut sehenswert. Wer in der Gegend ist, sollte dort mal vorbei schauen. Die Barocke Kulisse gibt das ihrige zur vorweihnachtlichen Stimmung. Der Ludwigsburger Weihnachtsmarkt findet vom 24. November bis 22. Dezember 2011 statt, täglich von 11 bis 21 Uhr.

Auch auf diesem Weihnachtsmarkt war Klaus vom Gablenberger-Klaus-Blog schon und hat jede Menge schöne Fotos mitgebracht.


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Christkindelsmarkt in Baden-Baden

Vom 22. November bis zum 26. Dezember 2011 findet der Christkindelsmarkt in Baden-Baden statt. Täglich von 11 bis 21 Uhr - außer am 24.12.2011, da nur von 10 bis 15 Uhr - kann man durch Gässchen mit den Buden schlendern und sich ganz auf Weihnachten einstimmen.

Klaus war dort und hat ein paar schöne Bilder mitgebracht, die man direkt auf seinem Blog anschauen kann. Vielen Dank für den Tipp!

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Die Weihnachtsbloggerei ist gut versorgt

Dieses Jahr ist bestimmt kein Mangel an verschiedenen Weihnachtsdelikatessen. Ich habe gerade mal den derzeitigen Vorrat der Weihnachtsbloggerei zusammen gestellt und fotografiert.



Panettone, Früchtebrot und Dresdner Christstollen haben sich hier bislang versammelt. Da kommen im Laufe der Zeit bestimmt noch Weihnachtsplätzchen, Lebkuchen und andere Leckereien dazu. Fragt sich nur, was die Leute vom Gewichtsmanagement dazu sagen... vielleicht die ganze Woche über fasten und nur an den Adventssonntagen in vorweihnachtlichen Genüssen schwelgen.

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Cyber Monday 2011 bei Amazon

Genau rechtzeitig vor Weihnachten veranstaltet Amazon wieder den Cyber Monday. Dieses Mal sogar 3 Tage lang, vom 28. November bis zum 30. November 2011 starteten heute morgen um 9 Uhr und enden am 30.11.2011 um 23 Uhr. In dieser Zeit gibt es alle 2 Stunden ein neues Blitzangebot - natürlich nur solange der Vorrat reicht, wenn etwas schon vor Ablauf der 2 Stunden weg ist, dann ist es eben ausverkauft.

Wer also Schnäppchen mit bis zu 50% Preisreduzierung erwischen möchte, der sollte in diesen 3 Tagen öfters mal direkt auf der Aktionsseite vorbeischauen - hier klicken.

Man findet hier aus vielen Bereichen Angebote und es wird jeweils angezeigt, wie lange das Angebot noch gilt bzw. ob es schon abgelaufen oder ausverkauft ist. Egal ob Artikel aus der Unterhaltungselektronik, Bekleidung, Haushalt oder sonstige Kategorien - hier kann man durchaus ein Schnäppchen machen.

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Sonntag, 27. November 2011

1. Advent - von geruhsam keine Spur

Erster Advent

Heute war ja der erste Advent. Wer es nicht verpasst hat, der hat sicherlich heute morgen schon das erste Kerzlein angezündet und sich ein gemütliches Adventsfrühstück kredenzt. Bei uns sah der Kranz mit brennender Kerze dann ungefähr so aus wie auf dem Bild oben.


Gemütlicher Adventssonntagmorgen

Dann musste ich noch schnell etwas fertig machen, während Töchterlein relaxed noch ein wenig Adventssonntagslektüre zu sich nahm.

Landfrauenmarkt bei Ilse Landfrau

So ziemlich direkt nach dem Frühstück gingen wir nämlich zu Ilse Landfrau auf den Landfrauenmarkt, wo es auch heute wieder ganz Köstliches und Bezauberndes zu sehen, zu probieren und zu kaufen gab. Mit 5 Gläsern verschiedenster Füllung, diversen nostalgisch anmutenden Anhängern und einer glücklichen Katze einem glücklichen Kind, das ausgiebig Kater streicheln durfte, gingen wir dann wieder nachhause.


Geteilter Genuss ist doppelter Genuss

Zuhause wurde dann gerade nochmal kurz der Adventskranz angezündet, natürlich nicht direkt, sondern nur das eine Lichtlein, ein wenig Früchtebrot mit Kaffee genossen und dann ging es schon wieder auf den nächsten Adventsmarkt, diesmal veranstaltet von einem privaten Schülerhort in unserer Nähe.

Auch hier gab es wieder allerlei zu entdecken, zu verkosten und natürlich auch zu kaufen. Und das Kind war auch zufrieden, zumal es hier sämtliche Kollegen aus der Schule traf und ein Hort natürlich bestens dafür ausgestattet ist, dass sich Kinder wohlfühlen, während die langweiligen Eltern sich kunsthandwerkliche Geschenkideen betrachten oder stundenlang mit anderen Eltern reden.

Der Stand von Mademäusele

Was ich entdeckt habe, werde ich demnächst in einem Extra-Post posten... ja, noch rechtzeitig vor Weihnachten - ich verspreche es!

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Samstag, 26. November 2011

Morgen ist 1. Advent

Jetzt habe ich es doch noch geschafft, einen etwas größeren Adventskranz mitsamt Zubehör schön auf einem feuerfesten Weihnachtsteller anzurichten. Ich habe einen mittelgroßen Adventskranz mit roten Kerzen und bescheidener Deko gekauft, diesen auf den viel größeren Metallteller gestellt, der rot lackiert und mit goldenen Sternen verziert ist.



Dann kamen in die Mitte des Kranzes Walnüsse, außen rum Kiefernzapfen, Zimtstangenbündel, getrocknete Scheiben von Zitrusfrüchten und auch Apfelscheiben, ein paar Chillischoten und außerdem für den Duft noch Sternanis und Gewürznelken.

Bin gespannt, wie er morgen duften wird, wenn wir die erste Kerze anzünden!

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Freitag, 25. November 2011

Schnelle Idee für einen Adventskalender

Gerade eben ist mir noch eine Idee für einen Adventskalender eingefallen - vielleicht nicht unbedingt für Kinder, die lieber Süßigkeiten und Spielzeug haben möchten, aber umso besser für Eltern, Großeltern, Tanten, Onkels, Freundinnen, Freunde, LiebhaberInnen, Ehegatten (auch -innen) usw.

Man nehme 24 Abzüge von den schönsten Fotos des vergangenen Jahres, zum Beispiel für Großeltern von den Enkeln, und stecke diese entweder in schön beklebte und verzierte farbige oder schneeweiße Briefumschläge. Durchnummerieren nicht vergessen und das ganze entweder mit Holzwäscheklammern an eine Leine oder ein Geschenkband hängen oder in eine schöne Schachtel einsortieren, die man noch mit ein paar Kugeln, Anhängern und Tannengrün dekorieren kann.

Ich habe soeben meine Fotoabzüge in Auftrag gegeben. Wenn es mir noch reicht, werde ich noch vor dem 1. Dezember ein Foto vom fertigen Adventskalender einstellen. Man kann das auch wirklich ziemlich Last-Minute machen, wenn man sich die Fotos direkt am Fotodrucker im Drogeriemarkt nach Belieben ausdrucken lässt.

Und ich könnte wetten, dieser Adventskalender kommt gut an!

PS: Statt Briefumschläge könnte man auch Vespertüten aus Butterbrotpapier nehmen, so dass der Inhalt leicht durchschimmert. Sieht bestimmt auch gut aus! Share

Donnerstag, 24. November 2011

Heute in einem Monat...

...haben schätzungsweise 90 % aller Weihnachten feiernden Haushalte in Deutschland die Bescherung schon hinter sich. Vor allem wenn Kinder im Haushalt leben. Und eine Woche später sind es dann auch nur noch drei Stunden bis zum Jahreswechsel.

Da ja jetzt noch so viel Zeit ist, um Plätzchen zu backen, den vorweihnachtlichen Großputz zu starten, die ganzen Weihnachtskarten zu schreiben, vor Weihnachten noch mal zur Generalüberholung zum Friseur, zur Kosmetikerin, zur Fußpflege und zur Maniküre zu gehen.



Und auch zum Dekorieren, Geschenke einkaufen oder basteln, Gästelisten ausdenken und Einladungen schreiben, Zutaten fürs Festmenü einkaufen, gemütliche Bastelstunde mit den Kleinen durchführen, vorweihnachtliche Konzerte besuchen oder gemütliche Kaffeestunden mit besten Freundinnen bei Selbstgebackenem ist noch unendlich viel Zeit.

Oder etwa nicht!?

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Wohin man schaut: Weihnachtsmärkte

Jetzt ist sie tatsächlich da, die Zeit, in der man von einem Weihnachtsmarkt zum nächsten ziehen und sich so ganze Wochenenden um die Ohren schlagen kann, um dann montags völlig erholungsbedürftig wieder dem Alltag gegenüber zu stehen.




Da ich mir jetzt nicht mehr die Mühe mache und jeden Weihnachtsmarkt im Umkreis als Veranstaltung poste, verweise ich an dieser Stelle auf den bereits vor einem Jahr geposteten Beitrag von mir, wo man die Weihnachtsmärkte finden kann.

Einfach hier nochmal nachlesen, da steht alles drin!


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Mittwoch, 23. November 2011

Der Stuttgarter Weihnachtsmarkt ist eröffnet

Heute pünktlich um 18 Uhr wurde der Stuttgarter Weihnachtsmarkt eröffnet und genau ab diesem Zeitpunkt konnte man endlich wieder Glühwein, Bratwurst und gebrannte Mandeln kaufen. Natürlich auch all das andere Zeug. Die meisten Händler haben sich doch sehr strikt daran gehalten, die Buden erst um 18 Uhr zu eröffnen. Bei einer Wurstbraterei auf dem Schillerplatz war es gar bis 18:10 Uhr noch stockfinster.

Wir waren schon eine halbe Stunde vor Eröffnung unten und haben uns da schonmal die Sachen angeschaut, die nicht mehr zugehängt waren, bevor die große Masse an Leuten kommt. Ein paar Eindrücke vom Weihnachtsmarkt 2011 gibt es auf den folgenden Bildern.


Das Stuttgarter Rathaus mit Lichtervorhang und Adventskalender, festlich beleuchtet. Täglich erscheint ein anderes Wappen der Stuttgarter Stadtteile im entsprechenden Fenster. Ob dann am 24. Dezember der Herr Oberbürgermeister persönlich aus dem Fenster schaut, weiß ich nicht.



Hier noch einmal Blick aufs Stuttgarter Rathaus und den großen Weihnachtsbaum auf dem Marktplatz.



Schöner Weihnachtsschmuck im Schneeflocken-Look. Weiß mit silber an Tannengrün sieht auch sehr edel aus.



Himmlische Heerscharen. Nur einer von den Engeln schaut ein wenig skeptisch.



Schönen Christbaumschmuck findet man auch bei diesem Stand auf dem Marktplatz, ziemlich genau gegenüber vom Optiker Binder. Dieser Stand hat zum Teil recht ausgefallene Stücke.


Im Durchgang zwischen Marktplatz und Schillerplatz gibt es jede Menge erzgebirg'sche Volkskunst. Holzfiguren, Sperrholzaussägereien und schöne hölzerne Anhänger - hier findet man bestimmt etwas.


Diese ausgesägten Elche sehen auch ganz niedlich aus.



Auf dem Schillerplatz pustet unverdrossen seit Jahren der Pustefix-Bär Seifenblasen in den nächtlichen Himmel.



Ich glaube, ich seh' Sternchen. Spaß beiseite, dieser Stand am Schlossplatz direkt an der Hofapotheke hat meines Erachtens die größte Auswahl an farbigen, elektrisch beleuchteten Sternen, die man sich ins Fenster hängen kann.


Auch die Kerzenwerkstatt ist auf dem Schlossplatz wieder mit mehreren Ständen vertreten. Kerzen in jeglicher Größe, Farbe und Form werden hier angeboten. Man darf auch seine eigenen Kerzenkreationen durch entsprechende Farbbäder gestalten. Da habe ich letztes Jahr von meiner Tochter schon die tollsten Designerkerzen bekommen. Ist auf jeden Fall etwas, das Kindern Spaß macht und womit man dann schon das eine oder andere Weihnachtsgeschenk für Oma, Opa, Tante oder Onkel basteln lassen kann. Die Kerzen, die meine Tochter gemacht hatte, sahen wirklich gut aus. Ich hätte sie ohne rot zu werden auch verschenken können.



Alles strahlt und leuchtet schön auf dem Schlossplatz. Hier der Königsbau mit Karrussell davor und dem großen Weihnachtsbaum im Hintergrund.



Hier nochmal ein leuchtendes Beispiel vom Stuttgarter Weihnachtsmarkt 2011. 



Eine geballte Ladung erzgebirg'scher Volkskunst. Lauter Raachermanneln (Räuchermännchen), die mit den berühmt-berüchtigten Weihrauchkegeln von Crottendorfer oder Knox bestückt werden und die dann die Bude vollräuchern. 



Rentiere und Schafe streicheln auf dem finnischen Weihnachtsdorf...



Im großen Doppelzelt kann man sich aufwärmen und seinen Flammlachs verzehren. An der offenen Feuerstelle lassen sich gut die Hände wärmen und die Rentierfelle auf den Sitzbänken verhelfen zu einem warmen Hinterteil.



Flammlachs, frisch, lecker und mittlerweile abends für 9 Euro zu haben, inclusive einem kleinen Salätchen und ca. 2 Scheiben Baquette. Letztes Jahr konnte man den Lachs mittags günstiger haben. Ob das dieses Jahr wieder so sein wird, weiß ich momentan noch nicht. Aber ich werde demnächst mal schauen und testen gehen...

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Adventskalender von Ebeneeza K.

Neulich bekam ich vom Verlag "Das wilde Dutzend" per Post den schaurig-schönen Adventskalender von Ebeneeza K., die auch die viktorianische Schreckenschronik von Johan von Riepenbreuch illustriert hat.

Dieser Adventskalender besticht in seiner grafischen Ausführung, schwarze Linien auf weißem Grund. Das Deckblatt, ein viktorianisches (Schreckens?)Haus, bei dem man 23 Fenster und 1 Türe öffnen darf. Bevor man diesen Adventskalender allerdings zum Einsatz bringen kann, muss man erst einmal ein wenig basteln, die Türchen mit dem Cutter vorbereiten und die beiden Blätter dann zusammenkleben, lochen und mit einem schönen, vielleicht blutroten Band verzieren und aufhängen.



Dann jeden Tag bis Weihnachten ein Türchen öffnen und sich über die Gänsehaut freuen...

Zu bestellen gibt es den Kalender direkt bei "Das wilde Dutzend" zum Preis von 6,90 € zzgl. Versand. Wer diesen außergewöhnlichen Kalender schon pünktlich zum 1. Dezember zum Einsatz bringen möchte, der sollte bald bestellen! Heute ist schon der 23. November.

Da ich jetzt möglichst schnell noch diesen Hinweis veröffentlichen wollte, damit alle diejenigen, die diesen Adventskalender haben möchten, noch pünktlich zum 1. Dezember einen bekommen, habe ich jetzt auf den Zusammenbau verzichtet und einfach die 2 Blätter schön arrangiert. Wie der Kalender dann aussieht, kann man hier anschauen.

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Am Sonntag ist erster Advent

Jetzt verging doch die letzte Zeit wirklich wie im Flug. Kommenden Sonntag zünden wir schon das erste Kerzlein an und der eine oder andere hat vielleicht noch keinen Adventskranz oder kein Adventsgesteck. Natürlich kann man auch am Samstag noch auf dem Wochenmarkt gebundene Kränze mit und ohne Deko kaufen, aber gerade eben habe ich ein schnelles Arrangement für den Advent dekoriert.

Man nehme 4 gleiche Stumpenkerzen in der Lieblingsfarbe, einen Teller oder eine Platte mit Standfuß, Nüsse, Kiefernzapfen, farblich passendes Geschenkband und Zimtstangen. Wahlweise kann man noch Sternanis, kleine Weihnachtsäpfelchen oder andere farblich passende Deko-Teile aus natürlichem Ursprung verwenden.



Die Zimtstangen habe ich mit dem Geschenkband gebündelt, die Kerzen gleichmäßig auf der Platte verteilt - hier auf genügend Abstand achten - dazwischen dann die Nüsse, die Kiefernzapfen und die Bündel von Zimtstangen verteilt. Fertig! In die Mitte kam noch ein bemaltes Herz aus Salzteig, weil es gerade so geschickt greifbar war und gerne mit aufs Foto wollte. Übrigens, dieser "Adventskranz" piekst nicht, verliert auch keine Nadeln und ist überaus kostengünstig, da der Großteil der Deko im Laufe der Weihnachtszeit verspeist werden kann.

Und wer nach dem erfolgreichen Basteln eines Adventsarrangements oder Adventskranzes jetzt Lust bekommen hat, noch mehr in der Wohnung weihnachtlich  zu dekorieren, der kann sich hier schon die schönsten Inspirationen für den Weihnachtsbaum holen.

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Die Zeit der Gastlichkeit - Advent und Weihnachten

Schon lange habe ich den Eindruck, dass in der Zeit ab November bis in den Januar hinein sehr viele Einladungen zum Essen, Kaffeeplausch oder einfach zum gemeinsamen Beisammensein stattfinden. Und ich meine hier die Treffen, die bei den Leuten zuhause stattfinden und nicht die, wo man sich in einem Lokal verabredet.

Außerdem erinnere ich mich an diverse Situationen in meinem Leben und in dem Leben anderer Frauen, als sie verzweifelt durch die Läden rannten und versuchten, noch die passende Serviette für den Gänsebraten, den Silvester-Karpfen oder einfach zur Tischdekoration zu bekommen. Das Ergebnis war dann oftmals so, dass man eben nicht mehr die Serviette, den Tischläufer oder sonstige Deko-Materialien bekam, die man sich in den Kopf gesetzt hatte und die man das ganze Jahr über wartende in der Auslage der Kaufhäuser gesehen hat.

Deswegen ist es sinnvoll, sich schon jetzt mit diesem Thema zu beschäftigen, bevor der Run auf die festliche Tischdeko losgeht und alles wieder ausverkauft ist. Oder man eben zum Farbthema rot-grün dann irgendwann blau-silberne Servietten auslegen muss, weil es nichts anderes mehr gibt. 

Wer sich überfüllte Innenstädte ersparen möchte, der kann Servietten auch per Internet ordern. Und zwar nicht nur Servietten, sondern auch Tischläufer, passende Kerzen, Platzsets oder Mitteldecken, es gibt fast alles, was man für die stilvolle Tafel zuhause benötigt.

Ich finde die Auswahl bei serviette.de absolut großartig. Da gibt es jede Menge Farben, Muster, Stilrichtungen - ganz nach Belieben. Außerdem ist der Shop thematisch nach Jahreszeiten und Anlässen sortiert und hier gibt es zum Beispiel speziell bei Weihnachtsservietten auf der rechten Seite noch einmal eine bildhafte Auflistung der verschiedenen Farb- und Dekothemen, so dass man sich wirklich das passende für den eigenen Stil heraus suchen kann.

Ich persönlich bin ja nicht so ein Anhänger von total verkleideten Tischen, sondern finde es immer ganz reizvoll, entweder das blanke Holz noch zu sehen oder nur ein paar Akzente auf einer uni-farbenen Tischdecke mit Servietten, Kerzen oder Tischläufern zu setzen. Vielleicht noch ein bißchen Streudeko drauf, aber insgesamt so, dass man am Tisch noch sein Gegenüber sehen kann und nicht zwischen aufgetürmten Servietten-Kunstwerken, preisverdächtigen Blumengestecken und monumentalen Kerzenleuchtern hindurchlinsen muss. Aber: schöne Tischdekoration in Form von Servietten, Kerzen oder Mitteldecken muss trotzdem dabei sein.

   
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Dienstag, 22. November 2011

Breuninger - Weihnachtsschmuck und 3 Jahre Online-Shop

Hier habe ich gleich zwei Dinge zu berichten, die für Weihnachtsbloggerei-Leser interessant sein könnten. Zum einen geht es um wunderschöne Artikel zur Weihnachtsdeko in den eigenen vier Wänden. Diese gibt es aber nur direkt im Weihnachtsmarkt in den Breuninger-Häusern zu sehen und zu kaufen, leider nicht online. 

Freundlicherweise hat mir die Firma Breuninger ein paar Bilder vom Weihnachtmarkt im Flagshipstore in Stuttgart zugeschickt, damit ich sie hier veröffentlichen kann.


Foto: Breuninger

Klassische Weihnachten mit viel Gold und Silber. Die passenden Deko-Stücke, Kerzenhalter, Kugeln und Anhänger findet man auf dem Weihnachtsmarkt beim Breuninger.


Foto: Breuninger

Voller Hüttenromantik präsentiert sich das rustikalere Thema "St. Moritz", das mit zünftiger Dekoration eine gemütliche Atmosphäre schafft. Das ist vom Stil her absolut mein Favorit, passt auch ganz toll zur Weihnachtsbloggerei.


Foto: Breuninger

Beim Weihnachtsthema "Wintergarten" überwiegen florale Motive und alles wird leicht und mit südlichem Flair weihnachtlich in Szene gesetzt. Die Farbe Weiß dominiert, Akzente bekommt man durch Tannen- und Buchsbaumgrün und durch silberne Accessoires.


Foto: Breuninger


Richtig bunt geht es hingegen beim Weihnachtsthema "Zirkus" zu. Weihnachten in Szene gesetzt wie aus Kinheitsträumen inspiriert. Zirkus ist auch das diesjährige große Weihnachtdeko-Thema des Hauses Breuninger, worüber ich hier schon geschrieben habe.

Gleichgültig für welches Thema man sich entscheiden möchte oder ob man einfach nur ein paar ausgefallene Einzelstücke zur Ergänzung des bereits vorhandenen Christbaumschmuckes sucht: im Weihnachtsmarkt bei Breuninger findet man wirklich sehr ausgefallene Stücke, die sich auch gut als vorweihnachtliches Mitbringsel eignen. Wer also in der Nähe ist, sollte auf jeden Fall einen Abstecher machen!

Und nun zum Online-Shop:

3 Jahre Breuninger Online-Shop! 10 Euro Rabattcode einlösen! Zur Feier des Anlasses gibt es 10 Euro Nachlass bei Bestellung bis zum 30.11.2011. Mindestbestellwert liegt bei 49 Euro. Alle Angaben wie immer ohne Gewähr.

Und noch etwas: Jeder 3. Bestellung liegt eine süße Überraschung aus der Breuninger Confiserie bei. Nur solange der Vorrat reicht. Also, wer zu Weihnachten etwas Schönes aus dem Hause Breuninger verschenken möchte, der sollte bald bestellen um den Jubiläums-Rabatt noch wahrnehmen zu können.

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Gehäkelte Tintenfischbabies und Tribbles als Weihnachtsdeko



Diese zwei süßen Gestalten habe ich zwar schon vor ein paar Wochen gehäkelt, aber heute war ich damit beschäftigt, die beiden zu einem weihnachtlichen Motiv zu arrangieren um daraus dann Weihnachtskarten zu basteln.



Zeitaufwand für so ein Häkeltierchen ist je nach Übung und Ausführung 1 - 2 Stunden. Die Anleitung für das Tintenfischbaby habe ich aus dem Internet, weiß aber leider nicht mehr genau woher. Ich würde einfach mal nach den Stichwörtern "Amirgurimi Tintenfisch" suchen, da gibt es einiges an kostenlosen Anleitungen.



Den Tribble habe ich dann daraus abgeleitet, einfach nur eine Kugel aus Fransengarn häkeln und diese mit Füllwatte ausstopfen und ein paar verschlafene Wackelaugen rankleben. Diese zwei witzigen Figuren lösten bisher bei jedem, dem ich sie gezeigt habe, ein breites Grinsen und ein "Ach, wie süß!" aus. Deswegen eignen sie sich auch sehr gut als Adventskalenderfüllung - vielleicht an besonderen Tagen wie Nikolaus oder Heiliger Abend - oder auch als kleines Mitbringsel in der Adventszeit. Oder als Wichtelgeschenk...



Heute ist Dienstag und diese Aktion werde ich deswegen auch auf der Seite creadienstag veröffentlichen, wo es noch viele andere kreative Ideen gibt, vor allem jetzt viel weihnachtliches.

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Weihnachtsmarkt in Rohracker 26.11.2011 - Veranstaltungshinweis

Auch am 26.11.2011 ab 10 Uhr findet der Weihnachtsmarkt in Stuttgart-Rohracker statt. Gleichzeitig wird der neu gestaltete Kelterplatz eröffnet. Das genaue Programm und ein paar schöne Fotos findet man bei Klaus, von dem ich übrigens auch den Veranstaltungshinweis bekommen habe.

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Stammheimer Weihnachtsmarkt 26.11.2011 - Veranstaltungshinweis

Zum 24. Weihnachtsmarkt lädt Stuttgart-Stammheim ein - dieses Jahr unter dem Motto "In freudiger Erwartung der U15". Ehrengast ist der Bürgermeister Werner Wölfle, der den Markt um 11 Uhr eröffnen wird. Rund 50 Stände zwischen Schloss und Kirche werden weihnachtliche Dekorationen und Genüsse feilbieten. Vielen Dank an Klaus für diesen Tipp. Mehr Informationen gibt es im Stammheimer Bürgerbrief.

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Montag, 21. November 2011

Und noch ein Adventskalender zum Selbermachen

Vor einiger Zeit hatte ich ja schon die filzig-hüttige Weihnachtsdeko am Kleiderbügel vorgestellt. Kurz darauf bastelte ich dann einen Adventskalender am Kleiderbügel, diesmal mit so einem filigranen Drahtbügel aus der Reinigung.

Er ist ungefähr nach dem gleichen Prinzip aufgebaut wie der von Sandra, nur die Halterung ist eben ein verkleideter Drahtkleiderbügel.

Man braucht 24 Butterbrottüten (gibt es ganz preiswert im Supermarkt), einen Kleiderbügel, einige Meter Geschenkband, eventuell Zahlenstempel oder man schreibt es von Hand drauf, Bildchen zum Aufkleben und natürlich die Füllung. Zusätzlich habe ich noch diverse Zackenscheren verwendet um die Butterbrottüten mit einem unregelmäßigen Rand zu versehen. Man kann auch mit Motivstanzen weihnachtliche Motive aus den Tüten lochen oder ausgestanzte Schneeflocken, Engelchen oder Sternchen aufkleben. Ganz wichtig: eine Glamour-Weihnachtsgirlande aus dem Drogeriemarkt, damit man den nackten Drahtbügel hübsch anziehen kann.



Hier ein Überblick über das Material, das ich weitgehend verwendet habe. Da ich keine Oblatenbilder zur Hand hatte, habe ich einfach die Bilder von weihnachtlichen Manschetten für Muffins ausgeschnitten.


Der Kleiderbügel wird mit der Glitzer- und Glamourgirlande umwickelt, die dann oben am Bügel irgendwie festgewurstelt wird. Das hält ganz gut mit diesem Material, weil es sich gegenseitig verhakt und verzahnt.


An das offene Ende des Kleiderbügelhakens habe ich eine Wattekugel aus dem Bastelzubehörkoffer geklebt. Leider war keine weiße Kugel da, sonst hätte ich diese Farbe genommen.


Die Butterbrottüten habe ich in Stapelverarbeitung um ein paar Zentimeter gekürzt, einfahc damit sie oben einen unregelmäßigen, gezackten Rand bekommen. Fand ich interessanter.


Dann habe ich aus den Papierförmchen die weihnachtlichen Motive ausgeschnitten, auch total unregelmäßig und mit Zackenschere. Da kann dann gut ein Kind beim Basteln mithelfen, weil es ja nicht so auf 100 %ige Genauigkeit ankommt.


Die ausgeschnittenen Motive wurden auf die Tüten geklebt, dazu noch die Zahlen 1 - 24 drauf geschrieben. Hätte ich Zahlenaufkleber oder einen schönen Stempel gehabt, hätte ich diese genommen. So habe ich mich bemüht, schön und lesbar zu schreiben und aus gestalterischen Gründen einen roten und einen grünen Faserschreiber verwendet. Ich versuche ja immer, bei meinen Weihnachtsdekos im Farbrahmen rot-grün-weiß zu bleiben.


Damit die Füllung nicht durch die Tüten schimmert, wurden die Krügerränder, Maple Leafs und Schokoladentaler extra nochmal in ein Kosmetiktüchlein gehüllt. Ist auch weiß und wirkt duftig.


Wenn alle Tüten gepackt sind, braucht man sie nur noch mit verschieden farbigen Geschenkbändern am Kleiderbügel befestigen. Für Tüte Nr. 24 habe ich extra ein goldfarbenes Band verwendet und die Tüte selbst noch mit ein paar Goldsternchen verziert. Man kann auch zur Feier des Tages dann einen extra Goldbarren reinlegen - ganz wie es einem gefällt.


Hier nochmal die gefüllten Tüten in Nahaufnahme. Sieht doch schon recht weihnachtlich aus und ist mit der Hauptfarbe Weiß absolut im Trend.


Übrigens sieht so ein Tüten-Adventskalender nicht nur vor der heimischen Zimmertür schön aus, sondern man kann ihn eigentlich überall dekorativ hinhängen. Ich habe es vorhin mal ausprobiert und verschiedene Möglichkeiten getestet.


Macht sich gut an schönen schmiedeeisernen Hoftoren, aber ziert auch abgeblätterte Staketenzäune.



Auch an Palmen oder Buntsandsteinsimsen sieht dieser weiße Tütenadventskalender am Kleiderbügel sehr dekorativ aus.


Ein ganz besonderes Schmuckstück ist er in Vintage-Karosserien. Dieses Jahr trägt man im Auto statt Duftbäumchen oder gehäkelter Klopapierrollenschoner einen weißen Tütenadventskalender am praktischen Drahtkleiderbügel.


   
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