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Mittwoch, 15. August 2012

Je kürzer der Tag, desto heller die Lichter

Es ist zwar erst Mitte August, aber man spürt schon ganz deutlich, dass die Tage schon wieder kürzer werden. Und demzufolge wird es auch nicht mehr lange dauern bis die ersten Nikoläuse und Lebkuchen in den Supermärkten auftauchen. Oder hat vielleicht gar jemand schon welche entdeckt? Der darf dies gerne unten über das Kommentarfeld kund tun.

Mir gefällt das ja, wenn man schon so langsam den Herbst erahnen kann und genau weiß, dann ist es auch nicht mehr weit bis zur Adventszeit. Und das faszinierende im Advent ist für mich nicht nur der Adventskalender, sondern vor allem auch die vielen Lichter überall, mit denen der Mensch versucht, die Dunkelheit zu vertreiben.

Je näher die Zeit dann Richtung Weihnachten rückt und je dunkler und kürzer die Tage werden, desto mehr versuchen wir alles festlich zu erleuchten. Als ob es die bösen Geister fern hielte, die man in den dunklen und kalten Dezembernächten um die Häuser ziehen wähnt.



Von einem Adventssonntag zum nächsten wird es dann stets ein wenig heller, weil eben immer eine weitere Kerze entzündet wird, bis dann am Heiligen Abend in einem wahrlichen Lichterrausch der ganze Baum brennt - hoffentlich aber nur die Kerzen daran und nicht der Baum selbst.

Aber auch wenn man mal die ganze Weihnachtsstimmung weglässt - und das mitten im August! - dann fällt nicht schwer zu erkennen, dass man in der dunklen Jahreszeit eben viel öfters die Lampen anschaltet, um genügend Licht für die täglichen Routinen zu haben. Beim Frühstücken ist es meistens noch nicht hell, beim Abendessen schon wieder dunkel und zum Nachmittagskaffee braucht man oft auch schon künstliche Beleuchtung. Einzig das Mittagessen ist im Dezember meistens noch im natürlichen Tageslicht zu genießen.



Oft braucht man aber auch schon tagsüber zumindest Licht beim Lesen, wenn man nicht irgendwann völlig überanstrengte und müde Augen haben möchte. Übrigens mit fortschreitendem Alter steigt auch der Leselichtbedarf, wie ich schon an mir und meiner Umgebung feststellen durfte. Bevor also meine Leselampe dunkel bleibt, werde ich schonmal Ersatzbirnen besorgen, vielleicht Halogenlampen von Leuchtenzentrale, einem großen Online-Shop rund um Lampen, Leuchten und Leuchtmittel.

Wenn also den ganzen Tag bis auf wenige Stunden die Lampen an sind, dann steigert das den Energieverbrauch enorm und damit natürlich auch die Stromkosten. Dabei kann man richtig Strom sparen mit der richtigen Energiesparlampe, von denen es ja mittlerweile auch eine vielfältige Auswahl von Formen und auch von Lichtqualitäten gibt.

Jetzt freue ich mich schon richtig auf die dunkle Jahreszeit und die Festbeleuchtung in den heimischen Hallen!

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1 Kommentar:

  1. Ohhh eine schöne Beleuchtung ist viel Wert. Dennoch mag ich irgendwie jetzt noch nicht an Weihnachten denken, obwohl es wenn man es sich genau überlegt wirklich gar nicht mehr so lange hin ist, lg

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Sabine von der Weihnachtsbloggerei