Nachdem wir also dann die Eröffnungsfeier frühzeitig bzw. noch vor deren Beginn verlassen mussten um das Seelenheil meiner Tochter nicht zu gefährden, trennten sich kurzfristig unsere Wege. Tochter ging mit Oma Karussell fahren, während ich noch eben auf eigene Faust durch den halbwegs eröffneten Markt ging und die Ruhe vor dem Sturm genoss.
Als wir uns dann wieder getroffen hatten, schauten wir uns noch ein paar Highlights von den märchenhaften Dachdekorationen an und machten uns auf den Weg Richtung Markthalle, um zu schauen, ob auch dieses Jahr wieder die lebendige Krippe mit Esel, Schafen und Ziegen aufgebaut war.
Auf dem Weg dahin kamen wir an ein paar Ständen mit Speiseangebot vorbei, die bereits geöffnet hatten. Was mich da aber wirklich erschüttert hat, war der überhaupt nicht leckere Gestank von altem Fett. Das wundert mich doch sehr, dass am ersten Markttag schon ein Fettgestank in der Luft hängt, als ob da schon wochenlang in der gleichen Ölmischung frittiert worden sei. Oder bewaren da manche Frittenverkäufer das Fett jahrelang in Altölfässern auf, um es dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit wieder aufzutischen!?!?!?
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Sabine von der Weihnachtsbloggerei