Ich persönlich favorisiere ja den finnischen Weihnachtsmarkt, weil er einfach noch nicht so überlaufen ist, man noch genügend Platz hat um zu atmen und man dort leckeren, frischen Flammlachs (s. Foto) essen kann. Zum Aufwärmen kann man einen Glögi (Beerenglühwein) trinken, zum Nachtisch gibt es Pfannkuchen mit Beerenmarmelade.
Die rot bemalten Holzhütten mit den Glasscheiben sehen auch sehr schön aus. Dort findet man unter anderem finnisches Kunsthandwerk, finnische Messer und warme finnische Stricksachen für Ohren, Kopf, Hals und Hände.
Zusätzliche Infos findet man auch unter Kalevala Spirit.
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Sabine von der Weihnachtsbloggerei