Kommt mit und lasst euch durch die Heidelberger Gassen führen!
Gastbeitrag für Die Weihnachtsbloggerei von Maureens Welt
Fotos: Maureens Welt
Der Heidelberger Weihnachtsmarkt
Ein Blick aus dem
Fenster verrät es den Studierenden: Weihnachtsmarkt.
Die Gerüchte brodeln
wild.
Wann fängt er an?
Was war nochmal auf dem Schloss?
Nervt das Karussell wieder?
Was war nochmal auf dem Schloss?
Nervt das Karussell wieder?
Was für uns Alltag
ist, ist für Touristen und Weihnachtsmarktliebhaber etwas
Besonderes:
Die geschmückten
Straßen, der Duft von Bratwurst und Glühwein und viele kleine
Stände, die sich durch die ganze Altstadt ziehen. Den Abschluss
macht der Kunsthandwerksmarkt am Schloss, welcher allerdings erst ab
dem 4.12. stattfindet.
In Heidelberg ist der
Weihnachtsmarkt nicht zentral an einem Platz, also nicht enttäuscht
sein, wenn Sie nur 5 Stände sehen.
Aber ich lasse die
Bilder sprechen.
Er fängt am
Bismarckplatz an, bei den vielen Straßenbahnen und Bussen.
Die vielen Sterne und
Sternschnuppen führen einen durch die Hauptstraße zu den einzelnen
Markt-Stationen.
Die nächste Station ist
erst vor der Bunsenstatue.
Der Weg führt weiter
bis zum Uniplatz. Wie ich finde, ist erst dort ein typisches
Weihnachtsmarktgefühl. Vorher gab es nur vereinzelte Stände, die
nebeneinander gereiht sind, aber hier ist es ein kleiner Haufen. Ein
Essensstand neben dem anderen, Glühwein, Kerzen und Tücher, ein
Karussell für Kinder. Alles, was das Herz begehrt.
Nicht weit davon geht
es auf den Marktplatz.
Ein paar Schritte
weiter die Hauptstraße entlang, findet man eine Eislandschaft und
kurz dahinter eine Eisbahn zum Schlittschuhlaufen.
Der Besuch lohnt sich,
am Tag sowie in der Nacht. Wobei beachtet werden muss, dass die
Stände zwischen 21 und 22 Uhr schließen.
Heidelberg ist eine
wunderschöne Stadt, die durch den Weihnachtsmarkt nur noch schöner
wird. Die Menschen, die ihn Jahr für Jahr planen, haben eine
Meisterleistung erbracht – genauso wie die tollen Leutchen, die
einen Stand aufgebaut haben und Tag für Tag frieren.
Ja, ich bewundere auch immer die Weihnachtsmarktbeschicker, die vier Wochen bei jeder (Minus)Temperatur in ihren Büdchen stehen und ihre Waren anbieten. Ich frage mich jedes Mal, ob sie nicht Frostbeulen an den Füßen bekommen und wie sie es schaffen, diese vier Wochen ohne Erkältungen aller Art durchzustehen. Der Heidelberger Weihnachtsmarkt ist jedenfalls auch einen Ausflug wert und von Stuttgart aus doch recht gut zu erreichen.
Morgen geht es hier weiter mit einer Geschenkidee aus der Küche. Lasst euch überraschen und schaut einfach wieder wieder in Die Weihnachtsbloggerei. Übrigens ein Tipp für alle, die auf Instagram Bilder posten: Wenn ihr sie mit dem Hashtag #weihnachtsbloggerei verseht, dann erscheinen sie hier auf dem Blog über die Diashow und verhelfen euch im Idealfall zu mehr InstaFollowern!
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Sabine von der Weihnachtsbloggerei