Mehr als die Hälfte des Adventskalenders ist inzwischen ausgepackt und aufgegessen, mit anderen Worten: Wir nähern uns unaufhaltsam dem Heiligen Abend. Es ist nicht mehr allzu viel Zeit, um noch Geschenke zu suchen, Weihnachtsschmuck zu basteln oder gar den ganzen Baum mit selbstgestrickten Kugeln zu versorgen.
Gestrickte Kugeln auf dem Baum statt gestrickte Socken unter dem Baum - das scheint sich derzeit zu einem Trend zu entwickeln. Da gibt es doch auch ein Buch von zwei männlichen Autoren, die genau beschreiben, wie man die schönsten Kugeln mit Norwegermuster und ähnlichem strickt. Vorteil von den Strickkugeln ist auf jeden Fall, dass sie nicht zu Bruch gehen, wenn sie einem mal aus den Händen gleiten oder die Katze den Weihnachtsbaum als Spielzeug entdeckt.
Meine Kugel ist zwar jetzt nur schlicht gemustert, nämlich uni, und nur mit einem weihnachtlichen Webband aufgerüscht. Aber zum Intarsienstricken fehlte mir in den letzten Tagen einfach die Zeit. Heute habe ich das Kügelchen fertig gestellt und noch die Schleife mit einem Stich festgenäht, damit sie nicht vom Kugeläquator rutscht, wenn das Teilchen am Baum oder an der Lampe hängt...
Und dann wären da noch diese Papier-Schneeflocken, von denen ich auch noch ein paar gemacht habe. Die kommen als kleines Mitbringsel oder als Zierrat für das Mitbringsel immer ganz gut an, zumal sie doch viel komplizierter aussehen, als sie letztlich herzustellen sind. Eine mehr oder weniger gut verständliche Anleitung habe ich neulich hier verfasst.
Und weil heute mal wieder Creadienstag ist, werde ich den Blogpost auch gleich dort verlinken und hier meine LeserInnen darauf hinweisen, dass es dort noch jede Menge anderer Inspirationen gibt, die man vor Weihnachten vielleicht noch gut gebrauchen kann.
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Sabine von der Weihnachtsbloggerei